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Wei­tere Infor­ma­tio­nen

 

Es ist Zeit soli­da­risch zu sein und zu zei­gen, dass nie­mand alleine ist. Es ist Zeit zu helfen!

 Das Andreas Quar­tier und das dazu­ge­hö­rige Mut­ter Ey Café mit allen Mit­ar­bei­te­rin­nen haben es sich zur Auf­gabe gemacht, in die­ser her­aus­for­dern­den Zeit hilfs­be­dürf­tige Men­schen zu unter­stüt­zen. Gerade diese Men­schen, die nicht auf der Son­nen­seite des Lebens wan­deln, wer­den von der der­zei­ti­gen Krise am stärks­ten betrof­fen sein.

Ganz im Sinne der Johanna Ey, will das Andreas Quar­tier-Team Stra­ßen­künst­lern, die der­zeit so gut wie keine Ein­nah­men haben, Unter­stüt­zung gewähren.

Künst­lern, die Zeich­nen oder Malen, bie­ten wir an ein Por­trait der Mut­ter Ey Sta­tue zu zeich­nen bzw. in ihrem Sinne zu inter­pre­tie­ren. Hier­für erhält der jewei­lige Künst­ler ein Hono­rar wel­ches sich nach dem For­mat (Din A2, A3, A4) richtet.

Musi­ker wer­den die Mög­lich­keit haben, jeden Tag vor dem Mut­ter Ey Denk­mal aufzutreten.

Es ist geplant diese Per­for­mance zu fil­men, diese Auf­nah­men wer­den im Anschluss über ver­schie­dene Kanäle des Andreas Quar­tiers geteilt. Vor­aus­ge­setzt es han­delt sich um eine ver­träg­li­che Qua­li­tät wird eine halbe Stunde mir 20€ honoriert.

 Nach Über­win­dung der Krise in – hof­fent­lich recht bald — wer­den dann die Zeich­nun­gen im Mut­ter Ey Café ausgestellt.

Dar­über hin­aus ist ein Bene­fiz­kon­zert mit sämt­li­chen an der Aktion betei­lig­ten Musi­kern auf dem Mut­ter Ey Platz geplant. Hierzu wer­den dann alle Düs­sel­dor­fer ein­ge­la­den mitzusingen.

Die Ein­nah­men wer­den dann Kri­sen­ge­schä­dig­ten zur Ver­fü­gung gestellt