“Tod auf dem Rhein”: Unter­gang des Rhein­dampf­schif­fes Leo­pold, Illus­trirte Zei­tung 1843,©SchifffahrtMuseum Düsseldorf

 

Mehr über die viel­fäl­ti­gen Gefah­ren des Rheins, mit denen die Men­schen am gro­ßen Strom heute, wie auch seit Jahr­hun­der­ten, leben, erfah­ren Besu­che­rin­nen und Besu­cher des Schiff­fahrt­Mu­se­ums, Burg­platz 30, in einer öffent­li­chen Füh­rung am Sonn­tag, 20. Novem­ber, um 15 Uhr.

Am Toten­sonn­tag geden­ken viele Men­schen ihrer Ver­stor­be­nen und besu­chen deren Grä­ber. Lei­der wurde auch der Rhein für man­che zu einem nas­sen Grab. Er ist einer der gefähr­lichs­ten Flüsse Euro­pas, auf dem schon die kleinste Unacht­sam­keit lebens­ge­fähr­lich sein kann. Die Füh­rung geht den frü­he­ren und aktu­el­len Gefah­ren auf dem Rhein wie deren Ursa­chen nach.

Der Ein­tritt ist sonn­tags frei. Wei­tere Infor­ma­tio­nen gibt es wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten des Schiff­fahrt­Mu­se­ums, diens­tags bis sonn­tags von 11 bis 18 Uhr, unter der Tele­fon­num­mer 0211–8994195 oder via E‑Mail an: schifffahrtmuseum@duesseldorf.de