Drei Tage lang traf sich die internationale Schachelite in der Düsseldorfer Rheinterrasse zur Schnellschach-Mannschaftsweltmeisterschaft. Vierzig Teams mit über 300 Spielern aus aller Welt nahmen an dem spektakulären Turnier teil, darunter Top-Spieler wie Fabiano Caruana, Ian Nepomniachtchi und Wesley So sowie die Nummer eins der FIDE-Frauenweltrangliste Yifan Hou. Die Weltmeisterschaft wurde vom Düsseldorfer Unternehmen WR Logistics in Zusammenarbeit mit der FIDE organisiert und von Stockheim Catering kulinarisch begleitet.
Über Live-Streams konnten Schachfans weltweit die Partien live aus der Düsseldorfer Rheinterrasse verfolgen. Bei dem Turnier ging es nicht nur um den Titel, sondern auch um insgesamt 250.000 Dollar Preisgeld. Kulinarischer Gastgeber war Stockheim Catering, dessen Team Pavel Tregoubov, General Manager FIDE Technical Delegate at the World Rapid Team Championship, besonders lobte: “Wir freuen uns, dass unsere Meisterschaft an einem so schönen Ort stattgefunden hat. Es war eine tolle Veranstaltung mit großartigen Schachspielern und vielen Zuschauern während der drei Tage der Weltmeisterschaft. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Stockheim bei der Organisation unserer Veranstaltung im nächsten Jahr.“
Roswitha Martin, Stockheim-Betriebsleiterin, betont: „Wir haben drei Tage lang mit viel Freude die gesamte Rheinterrasse bespielt: In unserem XXL-Radschlägersaal wurde höchst konzentriert Schach gespielt. Gleichzeitig schauten zahlreiche Zuschauer vor Ort ihren Idolen beim Spielen und Denken zu. Was mich sehr beeindruckt hat: Auch bei 800 Gästen war es im Saal mucksmäuschenstill. In unserem Silbersaal, dem Pressezentrum der World Rapid Chess Championship wurde dagegen ununterbrochen gemailt, telefoniert — eben fleißig gearbeitet. Die VIPs fanden sich im Kurfürstenzimmer ein. Schach ist ein Hochleistungssport mit hohem Kalorienverbrauch. Das haben wir beim Catering in unserem schönen Rheingoldsaal berücksichtigt.“ Sie bilanziert: „Drei Tage lang war die Düsseldorfer Rheinterrasse der Hotspot der internationalen Schachwelt — analog und digital“.