v.l.n.r: Andreas Stöbe, Team Stock­heim, Anna Vol­kova, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­che­fin FIDE, Pavel Tre­gou­bov, Ros­wi­tha Mar­tin, Stock­heim-Betriebs­lei­te­rin, Fabian Sinh Schmand, Stock­heim-Pro­jekt­lei­ter, Lukas Stein­wegs, Team Stock­heim © Stockheim

 

Drei Tage lang traf sich die inter­na­tio­nale Schache­lite in der Düs­sel­dor­fer Rhein­ter­rasse zur Schnell­schach-Mann­schafts­welt­meis­ter­schaft. Vier­zig Teams mit über 300 Spie­lern aus aller Welt nah­men an dem spek­ta­ku­lä­ren Tur­nier teil, dar­un­ter Top-Spie­ler wie Fabiano Caru­ana, Ian Nep­om­niacht­chi und Wes­ley So sowie die Num­mer eins der FIDE-Frau­en­welt­rang­liste Yifan Hou. Die Welt­meis­ter­schaft wurde vom Düs­sel­dor­fer Unter­neh­men WR Logi­stics in Zusam­men­ar­beit mit der FIDE orga­ni­siert und von Stock­heim Cate­ring kuli­na­risch begleitet.

Über Live-Streams konn­ten Schach­fans welt­weit die Par­tien live aus der Düs­sel­dor­fer Rhein­ter­rasse ver­fol­gen. Bei dem Tur­nier ging es nicht nur um den Titel, son­dern auch um ins­ge­samt 250.000 Dol­lar Preis­geld. Kuli­na­ri­scher Gast­ge­ber war Stock­heim Cate­ring, des­sen Team Pavel Tre­gou­bov, Gene­ral Mana­ger FIDE Tech­ni­cal Dele­gate at the World Rapid Team Cham­pi­on­ship, beson­ders lobte: “Wir freuen uns, dass unsere Meis­ter­schaft an einem so schö­nen Ort statt­ge­fun­den hat. Es war eine tolle Ver­an­stal­tung mit groß­ar­ti­gen Schach­spie­lern und vie­len Zuschau­ern wäh­rend der drei Tage der Welt­meis­ter­schaft. Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit dem Team von Stock­heim bei der Orga­ni­sa­tion unse­rer Ver­an­stal­tung im nächs­ten Jahr.“

Ros­wi­tha Mar­tin, Stock­heim-Betriebs­lei­te­rin, betont: „Wir haben drei Tage lang mit viel Freude die gesamte Rhein­ter­rasse bespielt: In unse­rem XXL-Rad­schlä­ger­saal wurde höchst kon­zen­triert Schach gespielt. Gleich­zei­tig schau­ten zahl­rei­che Zuschauer vor Ort ihren Ido­len beim Spie­len und Den­ken zu. Was mich sehr beein­druckt hat: Auch bei 800 Gäs­ten war es im Saal mucks­mäus­chen­still. In unse­rem Sil­ber­saal, dem Pres­se­zen­trum der World Rapid Chess Cham­pi­on­ship wurde dage­gen unun­ter­bro­chen gemailt, tele­fo­niert — eben flei­ßig gear­bei­tet. Die VIPs fan­den sich im Kur­fürs­ten­zim­mer ein. Schach ist ein Hoch­leis­tungs­sport mit hohem Kalo­rien­ver­brauch. Das haben wir beim Cate­ring in unse­rem schö­nen Rhein­gold­saal berück­sich­tigt.“ Sie bilan­ziert: „Drei Tage lang war die Düs­sel­dor­fer Rhein­ter­rasse der Hot­spot der inter­na­tio­na­len Schach­welt — ana­log und digital“.

 

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