isua­li­sie­rung des zwei­ten Bau­ab­schnitts (linke Seite). Bild: FDI

 

EXPO REAL 2023: Air­port City-Erwei­te­rung vorgestellt

Die Air­port City sorgt am Düs­sel­dor­fer Flug­ha­fen wei­ter­hin für Auf­trieb. Nach­dem sich die BOB-Gruppe ein Grund­stück im zwei­ten Bau­ab­schnitt gesi­chert hat, griff nun auch die Ham­bur­ger Dr. Hel­mut Greve Bau- und Boden-Akti­en­ge­sell­schaft erneut zu. Auf der EXPO REAL 2023 stellt die Flug­ha­fen Düs­sel­dorf Immo­bi­lien GmbH (FDI) vom 4. bis zum 6. Okto­ber 2023 die brei­ten Mög­lich­kei­ten auf der bau­recht­lich und infra­struk­tu­rell bereits erschlos­se­nen Erwei­te­rung des Busi­ness­parks vor.

„Flug­ha­fen und Düs­sel­dorf, das ist ein star­kes Paket. Des­halb inves­tie­ren wir in der Air­port City erneut. Bereits beim ers­ten Mal haben uns die exzel­lente Lage am Air­port und die schnelle Ver­bin­dung in die Region über­zeugt“, erklärt Enno F. Schuh, Mit­glied des Vor­stan­des der Dr. Hel­mut Greve Bau und Boden-Aktiengesellschaft.

Stan­dards gesetzt

Die Air­port City befin­det sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Ter­mi­nal. Das 23 Hektar große Gelände wurde 2002 von der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf Immo­bi­lien GmbH (FDI) erwor­ben. Die 100-pro­zen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf GmbH ent­wi­ckelt seit­dem den ehe­ma­li­gen Kaser­nen­stand­ort der bri­ti­schen Armee wei­ter zu einem exzel­len­ten Busi­ness­park. Nam­hafte Immo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten rea­li­sie­ren hier seit dem ers­ten Spa­ten­stich im Jahr 2003 weg­wei­sende Bau­ten, die in Sachen Nach­hal­tig­keit, Funk­tion und Gestal­tung Stan­dards setzten.

Reprä­sen­ta­tive Lage

Der­zeit sind 40 Unter­neh­men mit über 4.000 Mit­ar­bei­ten­den in der Air­port City tätig. Sie schät­zen die reprä­sen­ta­tive Lage am Flug­ha­fen Düs­sel­dorf, die Nähe zur Stadt, die Ver­kehrs­an­bin­dung sowie die Infra­struk­tur und Ange­bote am Standort.

Klare Kon­zep­tion

„Der Pro­jekt- und Fort­ent­wick­lung der Air­port City liegt dabei eine klare Kon­zep­tion zu Grunde. Die Aspekte Umfeld, Erreich­bar­keit und Erschei­nungs­bild sichern die Wert- und Nach­hal­tig­keit eines Invest­ments in die­sem Busi­ness­park“, erklärt Anja Dau­ser, Geschäfts­füh­re­rin der FDI. Dazu gehöre auch, dass die Qua­li­tät und die Viel­falt der Archi­tek­tur für ein städ­te­bau­li­ches Gesamt­bild mit den Inves­to­ren abge­stimmt wer­den. Inves­to­ren und Mie­ter behal­ten zugleich ihre Frei­räume bei der Pla­nung und Gestal­tung ihrer Immobilie.

Rascher Bau­be­ginn

Mit dem Bebau­ungs­plan, der am 30. Dezem­ber 2021 rechts­gül­tig wurde, fiel der Start­schuss für den zwei­ten, west­lich gele­gen Bau­ab­schnitt. Auf dem fünf Hektar gro­ßen Gelände wer­den ins­ge­samt neun Bau­fel­der ver­mark­tet. Neben den geplan­ten Geschäfts‑, Büro- und Ver­wal­tungs­ge­bäu­den sind auch gas­tro­no­mi­sche Ange­bote, Hotels und Anla­gen für kul­tu­relle Zwe­cke mög­lich. Die Infra­struk­tur ist bereits vor­be­rei­tet. Anja Dau­ser: „Das sorgt in Kom­bi­na­tion mit den bereits erfüll­ten bau­recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für einen raschen Baubeginn.“

 

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