Ukrai­ni­sche Fans auf dem Weg ins Stad­t­ion Foto: LB / Olaf Oidtmann

 

Auch nach dem zwei­ten Spiel der EFA EURO 2024 in Düs­sel­dorf, bei dem die Slo­wa­kei auf die Ukraine traf, zieht der Lei­tende Poli­zei­di­rek­tor Diet­mar Hen­ning erneut eine posi­tive Bilanz. “Mein Dank rich­tet sich sowohl an die Ein­satz­kräfte, die nun seit einer Woche dazu bei­tra­gen, dass die­ses Fuß­ball­fest bis­lang fried­lich und ohne Zwi­schen­fälle ver­lau­fen ist, aber auch natür­lich an die zahl­rei­chen Fans, die auch heute wie­der aus­ge­las­sen gefei­ert haben,” sagte Henning.

Am Mit­tag zogen rund 1.000 Anhän­ger des ukrai­ni­schen Natio­nal­teams fried­lich vom Rhein­park zur Arena. Trotz reg­ne­ri­schem Wet­ter ver­sam­mel­ten sich circa 2.000 Men­schen in der Fan Zone am Burg­platz. Sowohl vor dem Spiel als auch in der Arena gab es keine nen­nens­wer­ten Vor­fälle. Auch die Abreise ver­lief größ­ten­teils störungsfrei.

Die Poli­zei fer­tigte ins­ge­samt 13 Anzei­gen. “Wir bli­cken mit Freude auf das Spiel am kom­men­den Mon­tag in der Lan­des­haupt­stadt,” fügte Hen­ning hinzu.

Die fried­li­che und aus­ge­las­sene Stim­mung trotz des wech­sel­haf­ten Wet­ters unter­streicht den posi­ti­ven Ver­lauf der bis­he­ri­gen Spiele in Düs­sel­dorf. Die Ein­satz­kräfte und die Fans haben gemein­sam gezeigt, dass Fuß­ball­feste in einer siche­ren und fröh­li­chen Atmo­sphäre statt­fin­den können.