Prof. Dr. Patrick J. Bas­tian und Heri­bert Klein Foto: LOKALBÜRO

 

Große Begeis­te­rung herrschte unter den anwe­sen­den Gäs­ten im voll­be­setz­ten Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee im Andreas Quar­tier der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt. Der 15. Kaf­fee-Klatsch ver­sprach eine beson­ders bedeut­same Ver­an­stal­tung zu wer­den, als Unicef-Kult­mo­de­ra­tor Heri­bert Klein die Gele­gen­heit erhielt, sich mit Prof. Dr. Patrick J. Bas­tian, dem Lei­ter der Uro­lo­gie, Uro-Onko­lo­gie und Kin­der­uro­lo­gie des Marien Hos­pi­tals in Düs­sel­dorf, aus­zu­tau­schen. Die Ver­an­stal­tung bot eine sehr per­sön­li­che und höchst inter­es­sante „Sprech­stunde“ für alle anwe­sen­den Gäste im Andreas Quar­tier zum Thema „Uro­lo­gie & Onkologie“.

Die Ver­an­stal­tung, die im male­ri­schen Andreas-Quar­tier in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt statt­fand, erwies sich als kul­tu­rel­les High­light und bot einen infor­mel­len Raum für per­sön­li­che Gesprä­che über Pri­va­tes, Beruf­li­ches und die Zukunft im Kon­text der Gesund­heits­vor­sorge. Ja, es war eine „Sprech­stunde für alle anwe­sen­den Gäste“, als Heri­bert Klein über 60 Minu­ten in gewohnt locke­rer und pro­fes­sio­nel­ler Form Fra­gen zu inti­men The­men der Uro­lo­gie und Onko­lo­gie an einen der wohl aner­kann­tes­ten Ärzte in die­sem Gebiet stellte. Prof. Dr. med. Patrick J. Bas­tian, Chef­arzt am Marien Hos­pi­tal in Düs­sel­dorf für Uro­lo­gie und Onko­lo­gie, meis­terte diese in ein­fühl­sa­mer Weise und mit gro­ßem Fach­wis­sen, für das er seit Jah­ren im In- und Aus­land höchste Aner­ken­nung und Aus­zeich­nun­gen genießt. Er nahm den Besu­chern ein­mal mehr die Angst vor den Vor­un­ter­su­chun­gen durch seine große mensch­li­che Ansprache.

Der Kaf­fee-Klatsch bot eine ein­zig­ar­tige Gele­gen­heit, wich­tige Fra­gen zur Gesund­heit anzu­spre­chen, die jeden von uns betref­fen. Prof. Dr. Bas­tian, ein Experte auf sei­nem Gebiet, teilte wert­vol­les Wis­sen und Ein­bli­cke in die Uro­lo­gie und die damit ver­bun­dene Gesund­heits­vor­sorge. Sol­che Ver­an­stal­tun­gen tra­gen dazu bei, das Bewusst­sein für die Bedeu­tung der per­sön­li­chen Gesund­heits­vor­sorge zu schär­fen und das Ver­ständ­nis für medi­zi­ni­sche The­men in der brei­ten Bevöl­ke­rung zu fördern.

Dar­über hin­aus ermög­lichte der zwang­lose Rah­men des Kaf­fee-Klat­sches einen offe­nen Dia­log, der es den Teil­neh­mern erlaubte, sich sowohl fach­lich als auch per­sön­lich aus­zu­tau­schen. Sol­che Events för­dern nicht nur das Wis­sen, son­dern auch das soziale Mit­ein­an­der und die Gemein­schaft und tra­gen somit zur För­de­rung eines gesund­heits­be­wuss­ten Lebens­stils bei.

In einer Zeit, in der Gesund­heit eine zen­trale Rolle in unse­rem Leben spielt, sind Ver­an­stal­tun­gen wie der Kaf­fee-Klatsch im Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee von unschätz­ba­rem Wert. Sie bie­ten die Mög­lich­keit, mit Exper­ten zu spre­chen, von ihren Erfah­run­gen zu ler­nen und Ver­bin­dun­gen zu knüp­fen, die lang­fris­tig dazu bei­tra­gen, unser Ver­ständ­nis für die Gesund­heits­ver­sor­gung zu verbessern.

Ins­ge­samt war der 15. Kaf­fee-Klatsch in Düs­sel­dorf wie­der ein vol­ler Erfolg, der sowohl infor­ma­tive als auch unter­halt­same Momente bot. Es bleibt zu hof­fen, dass sol­che Ver­an­stal­tun­gen auch zukünf­tig statt­fin­den und einen wich­ti­gen Bei­trag zur Infor­ma­tion über ver­schie­dene Fach­be­rei­che und The­men leis­ten werden.