Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Sams­tag, 22.02.2025, 01:06 Uhr, Eli­sa­beth­straße / Fürstenwall

Gegen 01:00 Uhr ereig­nete sich an der Kreu­zung Eli­sa­beth­straße und Fürs­ten­wall ein Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Pkw und einem Ret­tungs­wa­gen der Stadt Düs­sel­dorf. Die Insas­sen des Pkw wur­den dabei in ihrem Fahr­zeug ein­ge­schlos­sen und muss­ten von der Feu­er­wehr befreit wer­den. Ins­ge­samt wur­den sechs Per­so­nen verletzt.

Der Ret­tungs­wa­gen der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf, besetzt durch den Arbei­ter-Sama­ri­ter-Bund, befand sich mit einer Pati­en­tin auf dem Weg ins Kran­ken­haus. Im Kreu­zungs­be­reich kam es zur Kol­li­sion mit einem Pkw, wodurch die­ser auf der Fah­rer­seite zum Lie­gen kam und die Insas­sen im Fahr­zeug einschloss.

Meh­rere Not­rufe gin­gen bei der Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf ein, unter ande­rem durch die Besat­zung des ver­un­fall­ten Ret­tungs­wa­gens. Dar­auf­hin wur­den umge­hend wei­tere Ein­satz­kräfte alar­miert, um die Ret­tung und Ver­sor­gung der ins­ge­samt sechs ver­letz­ten Per­so­nen sicher­zu­stel­len. Die Feu­er­wehr befreite die ein­ge­schlos­se­nen Per­so­nen mit­hilfe schwe­ren hydrau­li­schen Rettungsgeräts.

Die ursprüng­lich trans­por­tierte Pati­en­tin wurde ret­tungs­dienst­lich betreut und unmit­tel­bar mit einem neuen Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Auch die Insas­sen des Pkw, die Besat­zung des Ret­tungs­wa­gens sowie der beglei­tende Not­arzt wur­den durch den Ret­tungs­dienst ver­sorgt und in umlie­gende Kran­ken­häu­ser eingeliefert.

Die Feu­er­wehr sicherte die Unfall­stelle, fing aus­lau­fende Betriebs­stoffe auf und sta­bi­li­sierte die beschä­dig­ten Fahr­zeuge. Die Kreu­zung war infolge des Unfalls vor­über­ge­hend gesperrt.

Nach etwas mehr als zwei Stun­den konn­ten die 40 Ein­satz­kräfte wie­der einrücken.