Bürgermeisterin Klaudia Zepunkte und Josef Hinkel als Botschafter des Friederike-Flieder-Hospiz mit Elisabeth Siemer und  Dr. Holger Stiller, Vorstand der Kaiserswerther Diakonie © Kaiserswerther Diakonie/A. Debusmann

Bür­ger­meis­te­rin Klau­dia Zepunkte und Josef Hin­kel als Bot­schaf­ter des Frie­de­rike-Flie­der-Hos­piz mit Eli­sa­beth Sie­mer und Dr. Hol­ger Stil­ler, Vor­stand der Kai­sers­wert­her Dia­ko­nie © Kai­sers­wert­her Diakonie/A. Debusmann

 

Von Gabriele Schreckenberg

Josef Hin­kel ist sicher der bekann­teste Bäcker­meis­ter der Stadt. Bür­ger­meis­ter ist er seit eini­gen Jah­ren auch und in vie­len Berei­chen des Brauch­tums aktiv. Nun ist Josef Hin­kel seit knapp zwei Wochen Bot­schaf­ter des Frie­de­rike-Flied­ner-Hos­pi­zes in Kaiserswerth.

So ver­kün­dete es die Kai­sers­wert­her Diakonie.

Gemein­sam mit Bür­ger­meis­te­rin Klau­dia Zepunkte will Josef Hin­kel für das Hos­piz in Erschei­nung tre­ten. Frau Zepunkte ist schon seit zwei Jah­ren Botschafterin.

Was genau ist die Bot­schaft des Kai­sers­wert­her Hos­pi­zes? Hier sind haupt- und ehren­amt­li­che Mitarbeiter*innen im Ein­satz, die Men­schen auf ihrem letz­ten Weg begleiten.

Würde und Acht­sam­keit sind wich­tige Begriffe, die hier als Leit­fä­den die­nen. Das Hos­piz wurde erst im Sep­tem­ber 2024 eröff­net. Bis zu zehn Men­schen kann es auf­neh­men, die hier Gebor­gen­heit und Unter­stüt­zung erfah­ren sollen.

Ohne Spen­den geht es nicht. Daher braucht das Hos­piz jähr­lich meh­rere Hun­dert­tau­send Euro an Finanz­mit­teln, um den Betrieb sicher­zu­stel­len. Das ist eine große Auf­gabe. Und dafür braucht es Men­schen, die in der Öffent­lich­keit gut ver­netzt und bekannt sind. Klau­dia Zepunkte und Josef Hin­kel pas­sen hier gut ins Bild. Das sieht auch Eli­sa­beth Sie­mer, die Ein­rich­tungs­lei­te­rin, so.