
Wolfram N. Diener und heribert Klein © Lokalbüro
Heute Nachmittag fand im Mutter Ey Kunst Kaffee in Düsseldorf ein reges Networking-Event unter der Moderation von Heribert Klein statt. Klein, bekannt für seine charmante und souveräne Gesprächsführung, hatte an diesem Tag einen ganz besonderen Jubiläumsgast: Wolfram Diener, den Geschäftsführer der Düsseldorfer Messe.
Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung von Heribert Klein und Stefan Bruns von der Geschäftsleitung der Frankonia Eurobau als Veranstalter, der die Gäste, bestehend aus Unternehmern, Künstlern, Netzwerken und Menschen wie du und ich aus der Region, in die inspirierende Atmosphäre des Mutter Ey Kunst Kaffees entführte. Dort, wo sich Kunst und Kaffeekultur treffen, diente der Raum als ideale Kulisse für das 20. anregende Gespräch.
Ein Gespräch mit Vision
Im Mittelpunkt des Talks stand das Interview mit Wolfram Diener, der nicht nur über die Erfolge der Düsseldorfer Messe sprach, sondern auch über seine persönliche Reise und Zukunftsvisionen. Die Düsseldorfer Messe gilt als Aushängeschild der Stadt und des Landes – mit einem beeindruckenden Gewinn von rund 60 Millionen Euro und einer Positionierung als eine der besten Messen in Deutschland und weltweit.
Wolfram Diener: Ein Macher mit Format
Wolfram Diener beeindruckte mit seiner tiefen Fachkompetenz und seiner internationalen Erfahrung. Er gab Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die der Event- und Messebereich gegenwärtig und in der Zukunft bietet. Besonders betonte er die Notwendigkeit, sich den Veränderungen durch digitale Transformation und die Erwartungen des Publikums anzupassen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Messebranche, unter anderem als stellvertretender Geschäftsführer bei UBM Asia Ltd. in Hongkong und als Geschäftsführer der Shanghai New International Expo Centre Ltd., bringt er eine globale Perspektive mit, die er nun in die Weiterentwicklung der Düsseldorfer Messe einfließen lässt.
Blick in die Zukunft
Diener sprach auch über seine Visionen für die nächste Phase der Düsseldorfer Messe. Er sieht großes Potenzial in nachhaltigen Praktiken und der Integration neuer Technologien, um die Messe zu einem noch attraktiveren Ort für Aussteller und Besucher zu machen. Der Austausch förderte die Diskussion über die zukünftige Ausrichtung und Innovation der Messe.
Fazit
Der Kaffee-Klatsch im Mutter Ey Kunst Kaffee war ein gelungenes Event, das nicht nur informativ war, sondern auch eine Plattform für effektives Networking bot. Heribert Klein verstand es, mit seiner Moderation sowohl ansprechende als auch tiefgreifende Fragen zu stellen, die die Anwesenden zum Nachdenken anregten. Wolfram Dieners Expertise und Visionen stellen sicher, dass die Düsseldorfer Messe ihren Platz in der internationalen Event-Szene weiterhin behaupten wird.

Stephan Bruns (Frankonia), Wolfram N. Diener und Heriber Klein © Lokalbüro