Von Gabriele Schreckenberg

Rund um den gro­ßen Park­platz am Kreis­ver­kehr Niederrheinstraße/An St. Swid­bert sam­melt sich stets jede Menge Dreck an.


Auch der benach­barte Drei­ecks­park­platz konnte hel­fende Hände gebrauchen.

Davon gab’s am 5. April jede Menge. Wie Alex­an­dra Stof­fel, Koor­di­na­to­rin des Dreck-weg-Tags in Kai­sers­werth, berich­tete, war die Betei­li­gung so hoch wie noch nie. Etwa 100 Helfer*innen waren am Start, als die Aktion um 11 Uhr mit der Aus­gabe von Hand­schu­hen, Werk­zeug und guter Laune begann. Um 13 Uhr war die Aktion bereits beendet.

Ein Haufen Müll konnte auch beim Dreck-Weg-Tag in Kaiserswerth gesammelt und beseitigt werden © Alexandra Stoffel

„Beson­ders erfreu­lich war die Tat­sa­che, dass von den 100 Leu­ten etwa vier Fünf­tel Kin­der und Jugend­li­che aktiv waren und ein Fünf­tel Erwach­sene“, betonte Alex­an­dra Stoffel.

Mit­ge­macht hat­ten die Inter­na­tio­nal School Düs­sel­dorf (ISD), die Krea, der Judo­club und viele andere aus sämt­li­chen Ver­ei­nen in Kaiserswerth.

Es scheint, dass gerade die jun­gen Men­schen ein beson­ders aus­ge­präg­tes Bewusst­sein für ihre Umwelt haben.