Das krea­tive Pro­jekt Friedrich2468 kommt im März 2022 zum Abschluss. Bis dahin kön­nen Inter­es­sierte in den Schei­ben des ehe­ma­li­gen Stern-Ver­lags (Fried­rich­straße 24 bis 28) noch ein­mal einen Blick auf die Band­breite der loka­len Krea­tiv­wirt­schaft werfen,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Lars Heidrich

 

Finale Gestal­tung der Fens­ter­flä­chen des ehe­ma­li­gen Stern-Verlags

Prä­sen­ta­tion von Mode­de­sign, Foto­gra­fie, nach­hal­ti­gen Leder­ac­ces­soires und Archi­tek­tur­vi­sua­li­sie­rung aus Düsseldorf/Projektende im März 2022

Ein letz­tes Mal wur­den die Schau­fens­ter des ehe­ma­li­gen Stern-Ver­lags (Fried­rich­straße 24 bis 28) im Rah­men des krea­ti­ven Pro­jekts “Friedrich2468” gestal­tet, bevor es nach ins­ge­samt vier Durch­gän­gen im März 2022 zum Abschluss kommt. Bis dahin kön­nen Pas­san­tin­nen und Pas­san­ten noch ein­mal einen Blick auf die Band­breite der loka­len Krea­tiv­wirt­schaft werfen.

Zu den Gestal­te­rin­nen und Gestal­tern des fina­len Durch­gangs zäh­len die Mode­de­si­gne­rin Aleks Kur­kow­ski, der Regis­seur und Foto­graf Tim Nei­ser, das auf nach­hal­tige Leder­ac­ces­soires spe­zia­li­sierte Label “hesa.design” sowie das Archi­tek­ten­team “re:nature”. Die Fens­ter­flä­chen wur­den erneut in Koope­ra­tion mit der Hotel­ge­sell­schaft Motel One als Eigen­tü­me­rin des Gebäu­des über einen Wett­be­werb vergeben.

Mit den Kom­KuK-Fens­tern wird Sicht­bar­keit für die lokal pro­du­zie­rende Kul­tur- und Krea­tiv­wirt­schaft geschaf­fen. Vor der aktu­el­len Aus­gabe im ehe­ma­li­gen Stern-Ver­lag wur­den bereits Fens­ter auf der Loret­to­straße (“Loretto9”) und in der Alt­stadt (“Arka­dia”) für meh­rere Monate durch Krea­tive gestaltet.

Ein Anschluss­pro­jekt ist noch nicht in Pla­nung, da aktu­ell keine pas­sen­den Räum­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung ste­hen. Eigen­tü­me­rin­nen und Eigen­tü­mer von leer­ste­hen­den Ein­zel­han­dels­flä­chen in grö­ße­rem Umfang kön­nen sich bei Inter­esse gerne an die Wirt­schafts­för­de­rung wenden.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen unter www.duesseldorf.de/wirtschaftsfoerderung/komkuk/friedrich2468.html

Hin­ter­grund
Bis zur jet­zi­gen Gestal­tung prä­sen­tier­ten die Kom­KuK-Fens­ter im ehe­ma­li­gen Stern-Ver­lag bereits Foto­gra­fie, Illus­tra­tion, Urban Art, dar­stel­lende Kunst, nach­hal­tige Mode, Kunst­han­del, Kunst­hand­werk, Retail, Kommunikations‑, Schmuck‑, Möbel- und Mode­de­sign sowie stu­den­ti­sche Abschluss­ar­bei­ten aus Typo­gra­phie und Objektdesign.

Eine Nut­zung von Bild­schir­men oder Pro­jek­tio­nen war aus Brand­schutz­grün­den nicht zuläs­sig; alle Fens­ter wur­den daher aus­schließ­lich mit ana­lo­gen Mit­teln in Szene gesetzt. Dafür konnte auch auf das ver­blie­bene Mobi­liar des Stern-Ver­lags zurück­ge­grif­fen werden.