Gelungene Eröffnungsveranstaltung im Heinrich-Heine-Institut und viele Besucher bei den über 30 stadtweiten Angeboten
Zufriedene Veranstalter bei komplett ausgebuchten Führungen
Am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September, luden über 30 historische Orte und Gebäude in Düsseldorf zu Streifzügen in die Vergangenheit und in die Zukunft ein.
Unter dem diesjährigen bundesweiten Motto “KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz” hatten Besucherinnen und Besucher wieder die Gelegenheit, eintrittsfrei Denkmäler oder sonst verschlossene Orte besichtigen oder in Führungen die Architektur Düsseldorfs kennenzulernen. Bei bestem Ausflugs- und Flanierwetter nutzten zahlreiche Denkmalinteressierte das bunte Veranstaltungsprogramm im gesamten Stadtgebiet, das um 10 Uhr von den beiden Beigeordneten Miriam Koch und Cornelia Zuschke im Lesesaal des Heinrich-Heine-Instituts vor rund 50 Gästen eröffnet wurde.
Das Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege, das den Aktionstag seit fast 30 Jahren koordiniert, sowie zahlreiche Veranstalterinnen und Veranstalter sind sehr zufrieden mit der Resonanz.
“Auch dieses Jahr haben dankenswerterweise wieder zahlreiche Denkmal-Akteure eine Vielzahl interessierter Gäste durch Ihre Denkmäler geführt. Einige der angebotenen Führungen, wie beispielsweise die Kulturdenkmalführungen oder der Historische Stadtrundgang, waren restlos ausgebucht. Auch die Spurensuche an historischen Gaslaternen im Umfeld des Michaelplatzes war hervorragend besucht”, so Institutsleiterin Svenja Schrickel.
Der nächste Tag des offenen Denkmals wird am 10. September 2023 stattfinden, wozu die Deutsche Stiftung Denkmalschutz voraussichtlich in Kürze das Motto bekanntgeben wird. Das Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege im Bauaufsichtsamt wird auf ihrer Website darüber berichten: www.duesseldorf.de/denkmalschutz