Ein­fach mal los­las­sen und nach Her­zens­lust tan­zen. Das beson­dere Mit­mach-For­mat „Inside Out“ bie­tet dazu eine Gele­gen­heit. Foto: Rheinoper/ Daniel Senzek

 

Mal über die eige­nen Beine stol­pern, ohne aus­ge­lacht zu wer­den, oder ein­fach mal tän­ze­risch los­las­sen vom all­täg­li­chen Tru­bel. Die­ses Ein­tau­chen in die Fas­zi­na­tion der Bewe­gung bie­tet das Bal­lett des Deut­schen Oper am Rhein auch Ama­teu­ren mit dem Mit­mach-For­mat „Inside Out“.

Von der „Open Class“ bis zur inno­va­ti­ven Bewe­gungs­per­for­mance „Inside Out“: Ein Besuch im Trai­nings­zen­trum des „Bal­lett am Rhein“ eröff­net neue Per­spek­ti­ven auf eine Kunst­form. Der ehe­ma­lige Pro­fi­tän­zer Michael Fos­ter lädt mit dem Pro­gramm „Tanz mit!“ dazu ein, Hem­mun­gen abzu­le­gen und die fas­zi­nie­rende Welt des Tan­zes zu erkun­den. Dabei ent­de­cken Teil­neh­mende neue Sei­ten des Bal­letts und unbe­kannte Facet­ten ihrer eige­nen Bewegungsmöglichkeiten.

Am Frei­tag, den 22. Novem­ber, um 19:00 Uhr, kehrt das beson­dere Mit­mach-For­mat „Inside Out“ in das Trai­nings­haus des Bal­lett am Rhein (Mero­win­ger­straße 88) zurück. Ohne Zuschauer und laute Musik bie­tet diese Bewe­gungs­per­for­mance einen geschütz­ten Raum, in dem sich Teil­neh­mende frei ent­fal­ten kön­nen. Über Kopf­hö­rer wer­den Musik und Bewe­gungs­auf­ga­ben direkt ver­mit­telt, wäh­rend sechs Tän­zer des Ensem­bles inspi­rie­rend durch die Gruppe füh­ren. Das For­mat ist ideal für Anfän­ger, da hier keine tän­ze­ri­schen Vor­kennt­nisse not­wen­dig sind.

Wer tie­fer in die Welt des pro­fes­sio­nel­len Tan­zes ein­tau­chen möchte, fin­det im Bal­lett­haus zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten: Die täg­li­che Trai­nings­rou­tine der Com­pa­gnie – das soge­nannte „Class“ – kann im Rah­men der Ver­an­stal­tung „Ein­bli­cke“ an aus­ge­wähl­ten Sams­ta­gen live beob­ach­tet wer­den. Für alle, die selbst aktiv wer­den möch­ten, ste­hen die Türen zur „Open Class“ für Anfän­ger und Fort­ge­schrit­tene sowie zu einer „Mixed Abled Class“ für Men­schen mit und ohne Han­di­cap offen.

Noch inten­si­ver wird die Ver­bin­dung zwi­schen Zuschauer und Tän­zer bei „Bal­lett ganz nah“: Nach einem Pro­ben­be­such erkun­den Teil­neh­mende tän­ze­risch Ideen aus dem Reper­toire, impro­vi­sie­ren, erler­nen Cho­reo­gra­phie-Sequen­zen und erle­ben so den krea­ti­ven Ent­ste­hungs­pro­zess eines Bal­lett­abends hautnah.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen und Buchungs­mög­lich­kei­ten gibt es unter ballettamrhein.de.

 

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