Mon­tag, 9. Dezem­ber 2024, 7:58 Uhr, Roß­straße, Derendorf

Am Mon­tag­mor­gen alar­mierte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf einen Ret­tungs­wa­gen zu einem medi­zi­ni­schen Not­fall im Bereich Deren­dorf. Auf der Fahrt zum Not­fall­ein­satz kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Ret­tungs­wa­gen und einem Kind, das dabei leicht ver­letzt wurde.

Gegen 8 Uhr befuhr ein Ret­tungs­wa­gen mit ein­ge­schal­te­ter Son­der­si­gnal­an­lage die Roß­straße. Im Bereich eines Fuß­gän­ger­über­wegs kam es aus bis­her unge­klär­ter Ursa­che und trotz sofort ein­ge­lei­te­ter Gefah­ren­brem­sung zu einem Zusam­men­stoß mit einem Fuß­gän­ger. Das Kind, das mit einem Tret­rol­ler die Straße über­que­ren wollte, ver­letzte sich dabei leicht.

Umge­hend ver­schaffte sich die Besat­zung des Ret­tungs­wa­gens einen ers­ten Über­blick über die Ver­let­zun­gen des Kin­des und infor­mierte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf über den Unfall. Diese han­delte sofort und ent­sandte zunächst einen zusätz­li­chen Ret­tungs­wa­gen zum pri­mä­ren medi­zi­ni­schen Not­fall. Anschlie­ßend wur­den der Füh­rungs­dienst der Feu­er­wehr, ein wei­te­rer Ret­tungs­wa­gen mit Not­arzt sowie die Poli­zei zur Unfall­stelle geschickt.

Das Kind wurde nach einer ers­ten medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung an der Ein­satz­stelle vor­sorg­lich zur wei­te­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert. Die Besat­zung des Ret­tungs­wa­gens blieb unverletzt.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zum Unfall­her­gang aufgenommen.

Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Mon­tag, 9. Dezem­ber 2024, 7:58 Uhr, Roß­straße, Derendorf

Am Mon­tag­mor­gen alar­mierte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf einen Ret­tungs­wa­gen zu einem medi­zi­ni­schen Not­fall im Bereich Deren­dorf. Auf der Fahrt zum Not­fall­ein­satz kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Ret­tungs­wa­gen und einem Kind, das dabei leicht ver­letzt wurde.

Gegen 8 Uhr befuhr ein Ret­tungs­wa­gen mit ein­ge­schal­te­ter Son­der­si­gnal­an­lage die Roß­straße. Im Bereich eines Fuß­gän­ger­über­wegs kam es aus bis­her unge­klär­ter Ursa­che und trotz sofort ein­ge­lei­te­ter Gefah­ren­brem­sung zu einem Zusam­men­stoß mit einem Fuß­gän­ger. Das Kind, das mit einem Tret­rol­ler die Straße über­que­ren wollte, ver­letzte sich dabei leicht.

Umge­hend ver­schaffte sich die Besat­zung des Ret­tungs­wa­gens einen ers­ten Über­blick über die Ver­let­zun­gen des Kin­des und infor­mierte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf über den Unfall. Diese han­delte sofort und ent­sandte zunächst einen zusätz­li­chen Ret­tungs­wa­gen zum pri­mä­ren medi­zi­ni­schen Not­fall. Anschlie­ßend wur­den der Füh­rungs­dienst der Feu­er­wehr, ein wei­te­rer Ret­tungs­wa­gen mit Not­arzt sowie die Poli­zei zur Unfall­stelle geschickt.

Das Kind wurde nach einer ers­ten medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung an der Ein­satz­stelle vor­sorg­lich zur wei­te­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert. Die Besat­zung des Ret­tungs­wa­gens blieb unverletzt.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zum Unfall­her­gang aufgenommen.