Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller am Donnerstag, 23. Januar 2025, mit den Absolventinnen des EU-Zubi-Programms und Jana Salewski (r.), Betreuerin des EU-Zubi-Programms,(c)Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert

Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler am Don­ners­tag, 23. Januar 2025, mit den Absol­ven­tin­nen des EU-Zubi-Pro­gramms und Jana Salew­ski (r.), Betreue­rin des EU-Zubi-Programms,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert

 

Sie­ben Absol­ven­tin­nen des EU-Zubi-Pro­gramms wur­den am Don­ners­tag, 23. Januar 2025, von Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler im Jan-Wel­lem-Saal des Düs­sel­dor­fer Rat­hau­ses emp­fan­gen und erhiel­ten ihre Teil­nah­me­zer­ti­fi­kate. Bei der Ver­an­stal­tung wür­digte er ihr Enga­ge­ment und hob den Wert der Aus­lands­er­fah­run­gen her­vor, die sowohl die fach­li­che als auch die per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung der Mit­ar­bei­ten­den förderten.

“Diese her­aus­ra­gen­den Erfah­run­gen kom­men nicht nur den Teil­neh­men­den selbst zugute”, betonte Dr. Kel­ler. “Auch die Stadt­ver­wal­tung pro­fi­tiert davon, da die inter­kul­tu­rel­len Kom­pe­ten­zen und die euro­päi­schen Werte, die im Rah­men der Prak­tika ver­mit­telt wur­den, eine wich­tige Berei­che­rung für die Arbeit vor Ort dar­stel­len. Für ein inter­na­tio­na­les Düs­sel­dorf benö­ti­gen wir auch eine inter­na­tio­nale Ver­wal­tung — die Fähig­kei­ten wer­den durch ‘EU-Zubi’ vertieft.”

Nach der Zer­ti­fi­kats­über­gabe berich­te­ten die Prak­ti­kan­tin­nen von ihren Erleb­nis­sen und Erfah­run­gen in den Städ­ten Den Haag, Buda­pest, Wien, War­schau, Upp­sala sowie auf der Insel La Réunion. Alle Teil­neh­me­rin­nen zogen eine durch­weg posi­tive Bilanz und berich­te­ten von berei­chern­den Ein­drü­cken und wert­vol­len fach­li­chen Erkennt­nis­sen. Die Pla­nung der nächs­ten Prak­tika im Jahr 2025 ist bereits in vol­lem Gange.

Hin­ter­grund
Das EU-Zubi Pro­gramm ermög­licht seit Mitte 2019 städ­ti­schen Nach­wuchs­kräf­ten sowie Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­dern einen Prak­ti­kums­auf­ent­halt im euro­päi­schen Aus­land. Dazu erhal­ten die Teil­neh­men­den eine För­de­rung aus dem Eras­mus+ Pro­gramm der Euro­päi­schen Kom­mis­sion für Reise- und Auf­ent­halts­kos­ten. Die Koor­di­na­tion des Pro­gramms erfolgt durch das Büro für Inter­na­tio­nale und Euro­päi­sche Angelegenheiten.

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