Am Sonn­tag, dem 16. Februar 2025, fin­det im Restau­rant „gren­zen­los“ in der Kron­prin­zen­straße 113 in Bilk eine beson­dere Ver­an­stal­tung statt. Von 11:30 bis 14:30 Uhr schwin­gen acht Düs­sel­dor­fer Bun­des­tags­kan­di­da­ten die Koch­löf­fel und ser­vie­ren den Gäs­ten ein Essen der beson­de­ren Art.

Im Rah­men der belieb­ten Ver­an­stal­tungs­reihe „Sonn­tags­Ko­chen“ wer­den Anes Al-Qura‘ (Bünd­nis 90/Die Grü­nen), Dr. Lyda Azar­no­osh (FDP), Tho­mas Jar­zom­bek (CDU), Moritz Kracht (FDP), Dr. Zanda Mar­tens (SPD), Sara Nanni (Bünd­nis 90/Die Grü­nen), Adis Salimi (SPD) und Johan­nes Win­kel (CDU) ihre Koch­künste unter Beweis stel­len. Neben der Zube­rei­tung von Spei­sen haben die Besu­cher die Mög­lich­keit, mit den Poli­ti­kern ins Gespräch zu kommen.

Plakat Grenzenlos e.V.

Das Event mar­kiert einen beson­de­ren Moment: Es ist der letzte Sonn­tag vor der Bun­des­tags­wahl. Gren­zen­los e.V., der Ver­an­stal­ter des „Sonn­tags­Ko­chens“, sieht in der Aktion ein star­kes Zei­chen für Demo­kra­tie, Gemein­schaft und gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt. Die Kan­di­da­ten ver­schie­de­ner demo­kra­ti­scher Par­teien zei­gen durch ihr gemein­sa­mes Enga­ge­ment, dass poli­ti­sche Viel­falt auch durch Zusam­men­ar­beit und Dia­log berei­chert wird.

Die Reihe „Sonn­tags­Ko­chen“ ergänzt den regu­lä­ren Restau­rant­be­trieb, der wochen­tags von 11:30 bis 14:30 Uhr geöff­net ist. Zu beson­de­ren Anläs­sen fin­det die Ver­an­stal­tung auch an Sonn­ta­gen statt und erfreut sich gro­ßer Beliebt­heit. Gäste aus unter­schied­li­chen gesell­schaft­li­chen Grup­pen schät­zen die Gele­gen­heit, mit Per­sön­lich­kei­ten aus Poli­tik, Wirt­schaft und Kul­tur in direk­ten Aus­tausch zu tre­ten. Zudem soll das Event ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät set­zen, ins­be­son­dere für Men­schen, die mit finan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten zu kämp­fen haben.

Das „Sonn­tags­Ko­chen“ ist eine Ein­la­dung an alle Inter­es­sier­ten, sich in ent­spann­ter Atmo­sphäre aus­zu­tau­schen und die poli­ti­schen Ver­tre­ter Düs­sel­dorfs in einer unge­wohn­ten, aber nah­ba­ren Rolle zu erleben.