Sym­bol­bild Ret­tungs­wa­gen © Patrick Schüller

 

Diens­tag, 11.02.2025, 10:01 Uhr, Kreu­zung Rothen­berg­straße, Unterbach

Gegen zehn Uhr ereig­nete sich auf der Rothen­berg­straße ein Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei Pkw im Begeg­nungs­ver­kehr. Der Fah­rer eines der Fahr­zeuge wurde im Auto ein­ge­klemmt. Die Feu­er­wehr befreite ihn mit hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät und trans­por­tierte ihn mit lebens­be­droh­li­chen Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus. Die bei­den wei­te­ren Insas­sen der betei­lig­ten Fahr­zeuge wur­den eben­falls ver­letzt und in Kran­ken­häu­ser gebracht.

Meh­rere Anru­fer mel­de­ten der Leit­stelle der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf gegen zehn Uhr den Ver­kehrs­un­fall. Die Leit­stelle ent­sandte umge­hend meh­rere Ein­hei­ten der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf sowie des Ret­tungs­diens­tes zum Einsatzort.

Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräfte stellte sich die Situa­tion wie folgt dar: Zwei Fahr­zeuge waren fron­tal kol­li­diert. Der Fah­rer eines Wagens war ein­ge­klemmt und lebens­ge­fähr­lich ver­letzt. Er musste mit hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät befreit wer­den. Die Bei­fah­re­rin die­ses Fahr­zeugs konnte schwer ver­letzt selbst­stän­dig aus­stei­gen. Der Fah­rer des zwei­ten Fahr­zeugs erlitt leichte Verletzungen.

Die drei Ver­letz­ten wur­den von Not­ärz­ten und Not­fall­sa­ni­tä­tern medi­zi­nisch ver­sorgt und in umlie­gende Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert. Anschlie­ßend wur­den geringe Men­gen aus­lau­fen­der Betriebs­flüs­sig­kei­ten abge­streut. Die Unfall­stelle wurde zur wei­te­ren Unter­su­chung an die Poli­zei übergeben.

Nach rund einer Stunde konn­ten die 30 ein­ge­setz­ten ehren­amt­li­chen und haupt­amt­li­chen Kräfte der Feu­er­wehr und des Ret­tungs­diens­tes ihren Ein­satz been­den und zur Wache zurückkehren.