Symbolbild Rettungswagen © Patrick Schüller

Sym­bol­bild Ret­tungs­wa­gen © Patrick Schüller

 

Mitt­woch, 16. April 2025, 7:16 Uhr, Theo­dor­straße, Rath

Am Mitt­woch­vor­mit­tag erhielt die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf durch die Rhein­bahn die Mel­dung über einen Ver­kehrs­un­fall in Rath. Im Bereich der Bahn­hal­te­stelle Wahlerstraße/JVA kam es aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che zu einem Zusam­men­stoß zwi­schen einer Stra­ßen­bahn und einem Klein­bus. Die Feu­er­wehr und der Ret­tungs­dienst Düs­sel­dorf stell­ten die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung sicher und trans­por­tier­ten vier leicht ver­letzte Per­so­nen in umlie­gende Kran­ken­häu­ser. Eine tech­ni­sche Ret­tung durch die Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Kurz nach sie­ben Uhr erreichte die Leit­stelle die Mel­dung über den Unfall mit meh­re­ren Ver­letz­ten auf der Theo­dor­straße in Rath. Sofort alar­mierte die Leit­stelle meh­rere Ein­hei­ten von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst. Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräfte fan­den sie eine ver­un­fallte Stra­ßen­bahn sowie einen voll­be­setz­ten Klein­bus mit meh­re­ren ver­letz­ten Per­so­nen vor.

Umge­hend lei­te­ten die Ein­satz­kräfte die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung ein und brach­ten alle Betei­lig­ten ins Freie. Keine der betrof­fe­nen Per­so­nen war ein­ge­klemmt oder ein­ge­schlos­sen, sodass eine tech­ni­sche Ret­tung nicht not­wen­dig war. Im Zuge der Ver­sor­gung wur­den zwei Pati­en­ten­ab­la­gen ein­ge­rich­tet. Ins­ge­samt ver­sorgte der Ret­tungs­dienst sech­zehn Per­so­nen und brachte vier Leicht­ver­letzte in umlie­gende Krankenhäuser.

Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst waren mit etwa 40 Ein­satz­kräf­ten rund zwei Stun­den vor Ort. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zum Unfall­her­gang aufgenommen.