Zelten vor Apple - Regen spielt da keine Rolle Foto: MARTIN LAUPPE-ASSMANN

Zel­ten vor Apple — Regen spielt da keine Rolle
Foto: MARTIN LAUPPE-ASSMANN

Do laachs do dich kapott, dat nennt mer Cämping…
Der köl­sche Kar­ne­vals­schla­ger von Karl Ber­buer aus dem Jahr 1954 beschrieb damals die natür­li­chen Wid­rig­kei­ten eines Cam­ping­ur­lau­bes — zum Bei­spiel Mücken­pla­gen und Dauerregen.

Men­schen ras­ten aus
Heute kön­nen wir das Phä­no­men wie­der beob­ach­ten — regel­mä­ßig und mit­ten in unse­ren Städ­ten. Es ist immer das glei­che Bild, aber immer wie­der erstaun­lich: Da bringt der Com­pu­ter-Riese Apple ein neues Tele­fon auf den Markt. Und Men­schen ras­ten völ­lig aus. Sie beneh­men sich wie unsere Vor­fah­ren, cam­pie­ren wo’s passt, gern auch wild in der Land­schaft, ris­kie­ren sogar einen Schnup­fen! Nur um ja eins von die­sen Din­gern zu ergattern.

Gesund­heit
Lokal­büro hofft, dass ihr auch diese letzte Nacht gesund und wohl­be­hal­ten über­steht. Mor­gen — mit Geschäfts­öff­nung hat das War­ten ein Ende. Dann ist es zu haben, das neue iPhone 6s. Hof­fent­lich hat sich das Cam­ping gelohnt…