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Die Kreu­zung Ber­li­ner Allee/­Graf-Adolf-Straße Foto: LOKALBÜRO

Die Bau­ar­bei­ten im Kreu­zungs­be­reich Ber­li­ner Allee/­Graf-Adolf-Straße wer­den frist­ge­recht fer­tig­ge­stellt. Somit ist der Kreu­zungs­be­reich ab Don­ners­tag­mor­gen, 21. Januar, 4 Uhr wie­der unein­ge­schränkt befahrbar.

Die Gleis­ar­bei­ten, die seit dem 4. Januar andau­er­ten waren nötig gewor­den, da mit Eröff­nung der neuen Wehr­hahn­li­nie am 21. Februar einige Stra­ßen­bahn­ver­bin­dun­gen andere Wege fahren.

Gear­bei­tet wurde in einem 24-Stun­den-Schicht­be­trieb. Dabei waren drei Zwei­we­ge­bag­ger und ein Mobil­bag­ger im Ein­satz. Bis zu zwölf Fach­ar­bei­ter waren stän­dig auf der Bau­stelle. Die Arbei­ten erstreck­ten sich ein­schließ­lich der Fahr­bah­nen, Geh­wege und Hal­te­stel­len auf eine Flä­che von rund 2.800 Qua­drat­me­tern. Die reine Gleis­zone hatte einen Anteil von 1.200 Quadratmetern.

Es wur­den dort fünf neue Wei­chen, eine Dop­pel­wei­che, fünf Gleis­kreuze, eine Vier­fach­kreu­zung und 144 Meter Ril­len­gleis (spe­zi­elle Schie­nen zum Ein­bau auf einem fes­ten Unter­grund) ein­ge­baut. Auf einer Flä­che von 1.200 Qua­drat­me­tern wurde Asphalt und Beton ein­ge­baut. Drei neue Kanal­schächte mit Anschlüs­sen bis in sechs Metern Tiefe wur­den ange­legt. Hinzu kamen noch der Teil­ab­riss und der Neu­bau von zwei Bahn­stei­gen ein­schließ­lich neuer Ver­roh­rung und Ver­ka­be­lung von Signal­an­la­gen und die Anpas­sung der Rand­be­rei­che mit tak­ti­len Elementen.