Möchten Sie wissen, wie es Fantomas, dem Taubenbaby, ergangen ist?
Wir können ihnen sagen, wo Sie es erfahren. Denn wir haben wieder was Neues entdeckt.
Genauer gesagt: Einen Verein. Okay – Vereine gibt’s wie Sand am Meer, sind zunächst mal gar nichts Neues. Der aber schon. Denn der hat eine ganz besondere Idee von Stadt und Natur. Und davon, wie man beides unter einen Hut bringen und schützen kann. Aber lassen wir sie selbst erzählen.
Anne Dolff von StadtNatur e.V. :
„Wir haben uns gegründet, um Tieren zu helfen und sie und die Natur zu schützen.
Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Vertreter und Bewohner der so genannten Stadtnatur: die Tiere in unseren Städten. Ihnen wollen wir im Notfall helfen, sie schützen und ihre Lebensbedingungen verbessern. Wir versuchen ein neues Konzept, einen ganzheitlichen Ansatz – weil Tierschutz überall passieren muss – weit weg, aber auch vor unserer Haustür, in unserem Zuhause und vor allem in unseren Köpfen. Ein ganzheitlicher Ansatz bedeutet, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden, also zu informieren, für Verständnis zu werben und praktische Hilfe zu leisten. Alle Medien zu nutzen und reales Erleben zu ermöglichen. Das bedeutet auch, einzelne Tiere oder Arten nicht gesondert zu betrachten, sondern im Kontext mit ihren Lebensräumen – mit der Umgebung, den Pflanzen, den tierischen Nachbarn und – uns, den Menschen.“
Wer StadtNatur kennenlernen möchte: www.stadtnatur.online info@stadtnatur.online
Wir vom Lokalbüro finden das klasse – und unterstützenswert. Weil es nicht abgehoben, sondern bodenständig, praktisch ist. Tierschutz zum Anfassen.
Deshalb wollen wir mithelfen, veröffentlichen jetzt regelmäßig den StadtNatur-Tipp der Woche.
StadtNatur e.V. ist ein Projekt das jeden Menschen mit Sinn für die Natur anspricht und berührt. Im Einklang der Natur wird hier alles mit einbezogen um den Tieren der Pflanzenwelt und den Menschen hilfe zu geben und ein wunderschönes Miteinander zu gestalten. Ich bin von der tollen Idee sehr berührt und wünsche der StadtNatur e.V. alles Gute und liebevolle Unterstützung der Menschen aus der Region.