Sein Kunstwerk kennen alle Düsseldorfer. Die vielen aus aller Welt angereisten Besucher unserer Landeshauptstadt sind erfreut, wenn sie am Fuße des Schlossturms zum Rheinufer hinuntergehen, dann schmückt diese farbenfroh künstlerisch gestaltete Kunstwand einen unserer schönsten Plätze beim „Blick auf Vater Rhein“.
Ja und natürlich hier im Herzen der Altstadt zeigt der Künstler Professor Kuhna nun auch seine farbenfrohen Werke im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie Anette Müller im Rheinort 2 (Alter Hafen).
Die Galerie Anette Müller ist ein Kleinod der Kunst und so etwas wie ein Geheimtipp in Düsseldorf, denn hier sind im zweimonatlichen Wechsel Arbeiten zeitgenössischer Malerei und Bildhauerei von jungen Nachwuchskünstlern als auch Arbeiten etablierter zeitgenössischer Künstler zu sehen.
Inhaberin Anette Müller, zeigt was Malerei und Bildhauerei heute sein kann und will. Und so sind neben Arbeiten von Kuhna auch Werke seiner Meisterschüler Dorothea Gelker und Hugo Buguslawski ausgewählt.
Der Besuch lohnt sich allemal, denn es sind wunderbare Einzelstücke, die Anette Müller mit Bedacht für die Kunstausstellung ausgewählt hat.
Zur Eröffnung waren zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst, Kultur und Gesellschaft erschienen; natürlich auch Prof. Kuhna, der in fachkundigen Worten seine Visionen der Bilder erläuterte.
Heribert Klein, Mitglied des Deutschen Komitee für UNICEF und langjähriger Pressechef der Commerzbank in NRW, war einer der begeisterten Besucher, die sich am Rande der Ausstellung mit Prof. Kuhna unterhielten. Klein :“Sein großartiges Zusammenspiel seiner Farben in seinen Kunstwerken erfreuen mich bei der Betrachtung und schaffen eine räumliche Wirkung besonderer Art.
Diese Ausstellung mitten in der pulsierenden Altstadt in einer Galerie zu sehen, ist eine Oase der Ruhe und Entspannung, die man bei einem Glas Wein im Rahmen der Eröffnung mit Galeristin Anette Müller wunderbar genießen konnte. Kunstliebhaber sollten sich diesen Tipp merken und nur wenige Schritte hinter dem Kulttreffpunkt Uerige einmal die Kunst besuchen und genießen — es lohnt sich.“