River­time am Burg­platz Foto: LOKALBÜRO

 

Sisy­phus lässt grü­ßen: 260000 Euro hat es gekos­tet, die Wände der Burg­platz-Treppe zu sanie­ren. Graf­fi­ti­si­cher sollte das Kunst­werk „River­time“ von Herr­mann-Josef Kuhna wer­den. Jetzt ist die Wand wie­der vollgeschmiert.

Farb­punkte, die in einem Spe­zi­al­ver­fah­ren aus Bruch­ke­ra­mik ange­fer­tigt wur­den, soll­ten Graf­fiti-Sprayer eigent­lich in den Wahn­sinn trei­ben. Denn die Kera­mik sollte leich­ter zu rei­ni­gen sein.

Bis­lang ist das lei­der noch nicht pas­siert. Aber viel­leicht will die Stadt ja allen Trep­pen­be­su­chern aus­rei­chend Gele­gen­heit bie­ten, das bescheu­erte Geschmiere auf dem Kuhna-Kunst­werk zu würdigen.