Künst­le­rin Meral Alma, Wolf­gang Rol­s­ho­ven und die Esse­ner Foto­künst­le­rin Wanja Rich­ter Koppitz

 

Dank der Düs­sel­dor­fer Jon­ges, die die Idee hat­ten über dem Mut­ter Ey Cafè eine Gale­rie zu pla­nen wurde heute die Pre­miere gefei­ert. Dank aber vor allem Din­gen an den Vor­stands­vor­sit­zen­den der Fran­ko­nia Uwe Schmitz, der half die Idee der Jon­ges umzu­set­zen. Über dem Cafè wur­den im ers­ten Stock die ent­spre­chen­den Räum­lich­kei­ten geschaf­fen. In die­ser Gale­rie soll es vier Aus­stel­lun­gen jun­ger Künst­ler geben. Außer­dem soll jähr­lich ein­mal der Franko­nia-Mut­ter-Ey För­der­preis ver­lie­hen werden.

So wur­den dann heute die erste Aus­stel­lung durch den Baas der Jon­ges, Wolf­gang Rol­s­ho­ven und dem Düs­sel­dor­fer Künst­ler HA-Schult, der die Aus­wahl der Künst­ler trifft, eröffnet.

Gezeigt wur­den heute Werke der Düs­sel­dor­fer Künst­le­rin Meral Alma, 30 Jahre und der Esse­ner Foto­künst­le­rin Wanja Rich­ter Koppitz 77 Jahre.

Viele Jon­ges und Düs­sel­dor­fer waren zur Eröff­nung der Aus­stel­lung gekom­men, die noch ein Vier­tel­jahr besucht wer­den kann.