Masterplan zur Modernisierung stärkt die Messe als Wirtschaftsfaktor für Düsseldorf und ihre internationale Positionierung

Die Messe Düs­sel­dorf rea­li­siert der­zeit eines der ambi­tio­nier­tes­ten Bau­pro­jekte in der Geschichte des Unter­neh­mens: Bis Ende 2019 ent­steht neben einer neuen mul­ti­funk­tio­na­len Halle mit Kon­fe­renz­räu­men auch ein kom­plett ver­glas­ter neuer Ein­gang Süd mit einem trans­lu­zen­ten beleuch­te­ten Vor­dach und ange­schlos­se­ner Tief­ga­rage. Im Süden des Düs­sel­dor­fer Mes­se­ge­län­des ent­steht dadurch eine der moderns­ten und mul­ti­funk­tio­nals­ten Messe- und Event­lo­ca­ti­ons, die sowohl archi­tek­to­nisch als auch funk­tio­nal höchste Stan­dards erfüllt. Rea­li­siert wird der Ent­wurf des Düs­sel­dor­fer Büros slapa ober­holz pszc­zulny architekten.

Wer­ner Mat­thias Dorn­scheidt, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Messe Düs­sel­dorf, gab heute vol­ler Stolz Ein­zel­hei­ten zu dem gigan­ti­schen Neu­bau bekannt. In sei­nem State­ment führt er aus:

 
Der Ein­gang Süd wird einer der schöns­ten Mes­se­ein­gänge Deutsch­lands sein. 10 Jahre wurde für die­sen Plan gekämpft, so Dorn­scheidt. Die Kos­ten von 140 Mil­lio­nen wur­den aus eige­nen Mit­teln auf­ge­bracht. Die Halle wird eine Größe von 12.027 qm haben. Das Flä­chen­vor­dach wird eine Größe von 7800 qm bei einer Höhe von 20 Metern haben. Ziel war es, alles für die Mes­se­be­su­cher und Aus­stel­ler in Per­fek­tion her­zu­rich­ten. Die Bau­zeit beträgt ca 2,5 Jahre .