Um Punkt 12.19 Uhr star­tete heute in Düs­sel­dorf und in rund 80 ande­ren Städ­ten in Deutsch­land gleich­zei­tig eine beson­dere Pre­miere. Beim „Thea­ter der 10.000“ wur­den die Teil­neh­mer und Teil­neh­me­rin­nen zu Akteu­ren bei der größ­ten Thea­ter­ak­tion Deutschlands.
 
Übe eine Audio-Datei und Kopf­hö­rer erfuh­ren sie die Story des Stücks und erhiel­ten über­all simul­tan die glei­chen Regie-Anwei­sun­gen. So ent­stand bun­des­weit eine Cho­reo­gra­phie bei der von Flens­burg bis Pas­sau und von Aachen bis Gör­litz zur glei­chen Zeit wie in DÜSSELDORF Tau­sende Men­schen ihre Arme hoben ein Kreis bil­de­ten oder einen Schritt nach vorn machten. 
 
In dem Stück soll­ten die Teil­neh­mer zu Zeit­rei­sen­den zu wer­den, deren Auf­ga­ben es ist, ins Jahr 2019 zurück­zu­keh­ren und die Zukunft zu ver­än­dern. Denn sonst droht unsere Erde zu einem unbe­wohn­ten Ort zu wer­den an dem Kriege und Natur­ka­ta­stro­phen herrischen. 
 
UNICEF möchte mit die­ser Thea­ter­ak­tion spie­le­risch auf ein erns­tes Thema auf­merk­sam machen. Schon heute wach­sen Mil­lio­nen von Kin­dern in einem
Kriegs- oder Kri­sen­ge­biet auf. 
 
Mit dabei vor dem Düs­sel­dor­fer Rat­haus UNICEF-Arbeits­grup­pen­lei­te­rin Bri­gitte Herz­mann  und Heri­bert Klein, Mit­glied des Deut­schen Komi­tee für UNICEF.
UNICEF-Arbeitsgruppenleiterin Brigitte Herzmann (miitig)  und Heribert Klein, Mitglied des Deutschen Komitee für UNICEF. (links)