Auf­bau Weih­nachts­baum vor dem Rat­haus am Mitt­woch Foto: LOKALBÜRO

 

Garten‑, Fried­hofs- und Forst­amt sorgt mit 13 Christ­bäu­men für vor­weih­nacht­li­che Stim­mung in Düsseldorf

Ins­ge­samt 13 Tan­nen­bäume haben die Mit­ar­bei­ter des Garten‑, Fried­hofs- und Forst­am­tes im gesam­ten Stadt­ge­biet auf­ge­stellt. Sie sor­gen in den kom­men­den Wochen für vor­weih­nacht­li­che Stim­mung. Zwi­schen 6 und 15 Meter hoch sind die Nadel­ge­wächse. Nahezu alle wer­den bunt geschmückt und beleuch­tet. Finan­ziert wer­den die Bäume samt Schmuck durch Sponsoren.

Die Weih­nachts­bäume wer­den im Ber­gi­schen Land ein­ge­kauft, wo sie natur­nah auf­ge­zo­gen wer­den. Beson­ders die gro­ßen Bäume wer­den immer wie­der aus der Scho­nung, zur Ver­jün­gung des Bestan­des, ent­nom­men. Die Bäume wer­den mit Spe­zi­al­trans­por­tern zunächst in die Stadt­gärt­ne­rei gelie­fert. Die Mit­ar­bei­ter des Gar­ten­am­tes bauen sie dann mit Hilfe eines LKW-Krans reihum im Stadt­ge­biet auf. Die Lich­ter­ket­ten brin­gen Mit­ar­bei­ter der Stadt­werke Düs­sel­dorf AG an.

Ein weih­nacht­lich geschmück­ter Baum steht vor dem Düs­sel­dor­fer Rat­haus, wei­tere sind auf Stadt­plät­zen wie am Jan-Wel­lem-Platz, am Frei­li­grath­platz und am Hüls­mey­er­platz auf­ge­stellt wor­den. Auch am Wers­te­ner Kreuz, am Ein­gang des Kö-Cen­ters, am Neus­ser Tor, am Kam­per Acker und am Rat­haus in Eller fin­den sich Christ­bäume. Wei­tere Exem­plare ste­hen an ver­schie­de­nen Dienst­ge­bäu­den der Lan­des­re­gie­rung, zum Bei­spiel vor dem Umwelt­mi­nis­te­rium und dem Land­tag, wo die­ses Jahr der größte Baum steht, der nur durch einen Spe­zi­al­kran auf­ge­baut wer­den kann. Der Schmuck — etwa Weih­nachts­män­ner oder große Päck­chen — wird von den Spon­so­ren aufgehängt.

Auch in man­chen öffent­li­chen Gebäu­den hal­ten Weih­nachts­bäume Ein­zug. So wer­den im Rat­haus an ver­schie­de­nen Stel­len und in den Dezer­na­ten, aber auch in der Ton­halle, im Land­tag und in der Staats­kanz­lei Bäume auf­ge­stellt. Diese Bäume sind mit drei bis vier Metern Höhe etwas klei­ner als ihre Freiluft-Kollegen.