Foto: LOKALBÜRO

 

Mit Blick auf die in die­ser Woche bekannt gege­be­nen Maß­nah­men der Lan­des­re­gie­rung im Zusam­men­hang mit der Corona-Pan­de­mie, ins­be­son­dere zur schritt­wei­sen Wie­der­auf­nahme des Schul­be­trie­bes, hat die Rhein­bahn gemein­sam mit der Stadt Düs­sel­dorf ent­schie­den, ab Mon­tag, 27. April, den Nor­mal­be­trieb wie­der auf­zu­neh­men. Zusätz­lich zu den Ver­stär­ker­fahr­ten, die die Rhein­bahn seit Mon­tag, 6. April fährt, wer­den ab Don­ners­tag, 23. April, im Kreis Mett­mann die regu­lä­ren Schü­ler-E-Wagen ein­ge­setzt, um die Wie­der­auf­nahme des Schul­be­triebs best­mög­lich zu unterstützen.

„Wei­ter­hin hat die Gesund­heit unse­rer Fahr­gäste und Mit­ar­bei­ter höchste Prio­ri­tät“, betont Vor­stands­vor­sit­zen­der und Arbeits­di­rek­tor Klaus Klar. „Ergän­zend zu den bis­he­ri­gen Maß­nah­men wie dem Schlie­ßen des Fah­rer­ein­stiegs, dem Ein­stel­len des Ticket­ver­kaufs beim Fah­rer oder den Schutz­fo­lien in Bus­sen wer­den wir an hoch fre­quen­tier­ten Hal­te­punk­ten den Ein­stieg durch Ser­vice-Mit­ar­bei­ter beglei­ten, so dass in unse­ren Fahr­zeu­gen genug Platz bleibt, um den Min­dest­ab­stand ein­zu­hal­ten. Abstand zu hal­ten ist ent­schei­dend zum Schutz vor einer mög­li­chen Anste­ckung, das möch­ten wir auch bei der Nut­zung der Rhein­bahn sicher­stel­len – dafür bit­ten wir auch wei­ter­hin um Umsicht und Unter­stüt­zung unse­rer Fahr­gäste: Bitte hal­ten Sie in unse­ren Fahr­zeu­gen Abstand und tra­gen Sie einen Mund-Nasen-Schutz oder nut­zen Sie pro­vi­so­risch einen Schal oder ein Hals­tuch, um Mund und Nase zu bedecken.“

In den Fahr­zeu­gen der Rhein­bahn wird über Aus­hänge sowie über Durch­sa­gen auf die wich­ti­gen Ver­hal­tens­re­geln zum Schutz vor einer mög­li­chen Anste­ckung mit dem Coro­na­vi­rus hingewiesen.

Klaus Klar: „Ich möchte mich aus­drück­lich bei allen Rhein­bahn-Kun­den bedan­ken, die sich in die­sen Zei­ten beson­nen und ver­ant­wor­tungs­be­wusst ver­hal­ten, wenn sie mit uns fah­ren. Ihre Unter­stüt­zung hilft uns und ganz beson­ders unse­ren Mit­ar­bei­tern, die jeden Tag dafür sor­gen, dass wir fahren!“