v.l.n.r.): Michael Brill (Geschäfts­füh­rer D.LIVE), Andreas Jentsch, Birte Kit­schen (beide Viva con Agua Düsseldorf)(Credits:D.LIVE)

 

Das Auto­kino Düs­sel­dorf – prä­sen­tiert von Gott­fried Schultz und Volks­wa­gen spen­det 3.000 Euro an Viva con Agua. Der gemein­nüt­zige Ver­ein setzt sich für Trink­was­ser­ver­sor­gung, Sani­tär­an­la­gen und Hygie­ne­be­darf in ver­schie­de­nen Pro­jekt­län­dern ein. Die Spende ist der gesam­melte Erlös des Soli­bei­trags in Höhe von einem Euro, der in jedem ver­kauf­ten PKW-Ticket für eine Film­vor­stel­lung ent­hal­ten ist. Den sym­bo­li­schen Scheck haben Birte Kit­schen undAndreas Jentsch (beide Viva con Agua Düs­sel­dorf) von D.LIVE-Geschäftsführer Michael Brill ent­ge­gen­ge­nom­men.

Andreas Jentsch: „Viva con Agua hat welt­weit bereits rund 3 Mil­lio­nen Men­schen mit Was­ser-Pro­jek­ten erreicht. Die Kom­po­nen­ten Sani­tär- und Hygie­never­sor­gung spie­len für den dau­er­haf­ten Zugang zu sau­be­rem Trink­was­ser eine große Rolle. Mit der Spende kön­nen wir vie­len Men­schen in unse­ren Pro­jekt­län­dern hel­fen.“ Birte Kit­schen ergänzt: „In Düs­sel­dorf sam­meln wir Pfand­be­cher bei Kon­zer­ten und Shows. In der Mitsu­bi­shi Elec­tic HALLE und im ISS DOME haben wir damit den größ­ten Erfolg. Da diese Ver­an­stal­tungs­stät­ten wegen der Corona-Pan­de­mie vor­über­ge­hend geschlos­sen sind, ist diese Spende sehr wich­tig für uns.“

Michael Brill, Geschäfts­füh­rer bei D.LIVE: „Orga­ni­sa­tio­nen wie Viva con Agua sind beson­ders hart von der Corona-Pan­de­mie betrof­fen. Ich freue mich, dass wir mit unse­rem Auto­kino und der 3.000-Euro-Spende dazu bei­tra­gen kön­nen, dass so wich­tige Pro­jekte wei­ter­lau­fen und die Men­schen in den Pro­jekt­län­dern mit Trink­was­ser und Sani­tär­an­la­gen ver­sorgt wer­den können.“

Über Viva con Agua 
Viva con Agua hat zusam­men mit sei­nen Pro­jekt­part­nern rund 3 Mil­lio­nen Men­schen einen Zugang zu sau­be­rem Trink­was­ser, sani­tä­ren Anla­gen, Hygie­ne­ein­rich­tun­gen sowie Schu­lun­gen und Aus­bil­dun­gen ermög­licht. Die Orga­ni­sa­tion ent­wi­ckelt ganz­heit­li­che Pro­jekt­an­sätze, die über die reine Hard­ware, z.B. in Form von Brun­nen und Toi­let­ten, hin­aus­ge­hen und die Situa­tion in den Pro­jekt­län­dern lang­fris­tig ver­bes­sern soll.