Sie­ger­ent­wurf “fre­quen­cies”: Blick auf Säu­len und Aus­gänge gemäß Ent­wurf von Anna Vogel,©Anna Vogel

 

Im Stadt­mu­seum wer­den vom 16. Juni bis zum 5. Juli die Ideen der acht Künst­le­rin­nen und Künst­ler prä­sen­tiert, die sich am Wett­be­werb betei­ligt haben

Die neue Stadt­bahn­li­nie U81 soll in einem ers­ten Bau­ab­schnitt den Flug­ha­fen mit der Messe und der Mer­kur Spiel-Arena sowie — über die bestehende Stadt­bahn­trasse — mit der Innen­stadt ver­bin­den. Für den dabei ent­ste­hen­den neuen Bahn­hof “Flug­ha­fen Ter­mi­nal” wurde auf Initia­tive der Kunst­kom­mis­sion Düs­sel­dorf ein Wett­be­werb für Kunst am Bau aus­ge­lobt. Ins­ge­samt acht Künst­le­rin­nen und Künst­ler bzw. Künst­ler­grup­pen betei­lig­ten sich an dem Wett­be­werb. Schluss­end­lich fiel die Wahl des Preis­ge­rich­tes der Kom­mis­sion mit deut­li­cher Mehr­heit auf den Ent­wurf “fre­quen­cies“ von Anna Vogel. Im Stadt­mu­seum, Ber­ger Allee 2, wer­den ab dem mor­gi­gen Diens­tag, 16. Juni, bis Sonn­tag, 5. Juli, nun alle ein­ge­reich­ten Ent­würfe der Öffent­lich­keit präsentiert.

Inter­es­sierte sind ein­ge­la­den die Ideen und Ent­würfe von Gunda Förs­ter (Ber­lin), Jose­phine Meck­se­per (New York), Megan Roo­ney (Lon­don), Lukas Hee­rich (Düs­sel­dorf), Leni Hoff­mann (Düs­sel­dorf), Frauke Dan­nert (Düs­sel­dorf) und Heike Weber mit Wal­ter Eul (Düs­sel­dorf) zu ent­de­cken. Natür­lich ist auch der Sie­ger­ent­wurf “fre­quen­cies“ von Anna Vogel zu sehen. Wei­tere Infos sind im Inter­net ver­öf­fent­licht unter: www.duesseldorf.de/medienportal/pressedienst-einzelansicht/pld/kunst-am-bau-frequencies-fuer-den-neuen-bahnhof-der-u81.html

Zum Besuch im Stadtmuseum
Das Stadt­mu­seum ist diens­tags bis sonn­tags von 11 bis 18 Uhr geöff­net. Der Ein­tritt in die Samm­lun­gen und Son­der­aus­stel­lung beträgt vier Euro, ermä­ßigt zwei Euro. Für Kin­der und Jugend­li­che bis 18 Jah­ren ist der Ein­tritt frei. Diens­tag bis Sams­tag gibt es von 17 bis 18 Uhr eine Happy Hour (freier Ein­tritt). Sonn­tags ist der Ein­tritt für frei. Maxi­mal 50 Besu­che­rin­nen und Besu­cher dür­fen sich gleich­zei­tig unter Ein­hal­tung von Hygiene- und Abstands­re­geln in dem Haus auf­hal­ten. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher müs­sen inner­halb der Gebäude ihre Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen. Wei­tere Infor­ma­tio­nen unter www.duesseldorf.de/stadtmuseum.html