Heri­bert Klein hier bei der Ver­lei­hung des Ver­dienst­kreuz 1. Klasse Foto: LOKALBÜRO

 

Auf der in die­sem Jahr aus Corona Grün­den per Video-Kon­fe­renz statt­fin­den­den Bun­des-Mit­glie­der­ver­samm­lung des Deut­schen Komi­tee für UNICEF  ( Kin­der­hilfs­werk der Ver­ein­ten Natio­nen )  wurde der Düs­sel­dor­fer PR Profi und Bank­di­rek­tor i.R.  , HERIBERT KLEIN,  ‑seit 2008 Mit­glied des Deut­schen Komi­tee für UNICEF- für wei­tere vier Jahre ins Deut­sche Komi­tee für UNICEF gewählt. 

UNICEF Vor­sit­zen­der GEORG GRAF WALDERSEE, der die Mit­glie­der­ver­samm­lung erst­mals online lei­tete gra­tu­lierte wie die aus Ber­lin zuge­schal­tete Schirm­her­rin ELKE BÜNDENBINDER zur Wie­der­wahl mit über­wäl­ti­gen­der Mehrheit. 

Dem Deut­schen Komi­tee für UNICEF gehö­ren ein­schließ­lich Bei­rat 75 ehren­amt­li­che Mit­glie­der in Deutsch­land an.  Es sind  Per­sön­lich­kei­ten aus  allen Berei­chen  wie Poli­tik, Wirt­schaft, Kul­tur,  Sport und Gesell­schaft, die sich für die Belange des Kin­der­hilfs­werks der Ver­ein­ten Natio­nen für KINDER IN NOT einsetzen. 

Klein setzt sich seit 39 Jah­ren uner­müd­lich für UICEF ein. Mit sei­nen Ideen und deren Umset­zung wie „Kleine Mün­zen – große Hilfe“ zur Euro­bar­geld­ein­füh­rung, der Netz­werk­idee und Umset­zung der „Ers­ten UNICEF-GALA in Deutsch­land 1982 in HILDEN im Rhein­land bis Heute – seit 39 Jah­ren ‑welt­weit ein­ma­lig — der Aktion „EUROPA zu Gast für UNICEF an der KÖ“ oder der wohl bekann­tes­ten Aktion EIN HERZ FÜR UNICEF mit der Betei­li­gung vie­ler inter­na­tio­na­ler Künst­ler. Bis­her konnte Klein  ins­ge­samt über 5,6 Mil­lio­nen Euro für KINDER IN NOT – für UNICEF generieren.

In den nächs­ten vier Jah­ren will Klein sein groß­ar­ti­ges  Netz­werk wei­ter nut­zen das hat er sei­nem unver­ges­se­nen „Vor­bild“ bei UNICEF, Sir Peter Usti­nov + ver­spro­chen :“Solange es not­lei­dende KINDER auf der Welt gibt, muss HILFE lebens­läng­lich sein. Wir alle müs­sen erken­nen das TEILEN einen Mehr­wert hat. Wenn man per TV in die Augen der Kin­der in den Kri­sen­ge­bie­ten  auf die­ser Welt sieht ‑dann kann das kei­nen unbe­rührt las­sen. Hier müs­sen wir gemein­sam für ein Mit­ein­an­der und Für­ein­an­der sorgen.