Die Per­sil-Uhr am Burg­platz, schon seit län­ge­rem ist sie in einem bedau­erns­wer­ten Zustand. Und weil wir den­ken, dass Hen­kel und die Weiße Frau ebenso zu Düs­sel­dorf gehö­ren wie Schloß­turm und Alt­stadt, gehört das Schmuck­stück auch ein wenig raus­ge­putzt. Des­halb hat Lokal­büro mal bei der Stadt nach­ge­fragt, wann mit einer Repa­ra­tur der Uhr zu rech­nen ist.

Spre­cher Manuel Bie­ker: „Das Amt für Ver­kehrs­ma­nage­ment hat Ihre Anfrage zum Anlass genom­men, den Kon­takt mit der Pres­se­stelle der Firma Hen­kel zu suchen. Dort wird die Ange­le­gen­heit bear­bei­tet und die Repa­ra­tur der zer­bors­te­nen Scheibe in Auf­trag gegeben.“

Aha, Hen­kel also. Na, da haben wir doch auch gleich mal ange­klopft. Das Ergeb­nis: Eigent­lich erfreu­lich, weil der gute Wille offen­bar vor­han­den ist. Hen­kel-Spre­che­rin Hanna Phil­ipps: „Uns ist es natür­lich eben­falls ein Anlie­gen, dass die Per­sil-Uhr so schnell wie mög­lich repa­riert wird.

Lei­der zieht sich die Repa­ra­tur hin, da die bis­lang dafür zustän­dige Firma nicht mehr exis­tiert und unser neuer Ver­trags­part­ner mit unse­ren his­to­ri­schen Uhren noch nicht ver­traut ist. Nach­dem die Stadt­ver­wal­tung bereits einen Zaun um die Uhr gestellt hat, wird der Scha­den an der Uhr nun zeit­nah von einer Holz­platte abge­deckt wer­den. Danach wer­den neue Schei­ben bestellt wer­den. Lei­der kön­nen wir zur­zeit noch kei­nen Ter­min für die Arbei­ten nen­nen, arbei­ten aber daran.“

Wir sind gespannt…

 

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