Ein gemein­sa­mer Ein­satz von Poli­zei, Bun­des­po­li­zei und Ord­nungs- und Ser­vice­dienst der Lan­des­haupt­stadt auf dem Worrin­ger Platz rich­tete sich im Schwer­punkt gegen den Drogenhandel,©Landeshauptstadt Düs­sel­dorf, Mela­nie Zanin

 

Poli­zei, Bun­des­po­li­zei und Ord­nungs- und Ser­vice­dienst der Stadt gehen gegen Kri­mi­na­li­tät auf dem beleb­ten Stadt­platz vor

Bei einem Ein­satz von Poli­zei, Bun­des­po­li­zei und Ord­nungs- und Ser­vice­dienst (OSD) am Worrin­ger Platz haben sich Ober­bür­ger­meis­ter Tho­mas Gei­sel und Poli­zei­prä­si­dent Nor­bert Wes­se­ler am Mitt­woch, 5. August, ein Bild von der Lage vor Ort gemacht. Der Ein­satz rich­tete sich im Schwer­punkt gegen den Drogenhandel.

“Der Worrin­ger Platz ist einer der urbans­ten und beleb­tes­ten Plätze unse­rer Stadt”, erklärte der Ober­bür­ger­meis­ter. “Aller­dings müs­sen wir ver­hin­dern, dass sich dro­gen- und alko­hol­süch­tige Men­schen so kon­zen­triert auf einem Platz auf­hal­ten, wie es gegen­wär­tig hier vor­kommt. Die Ein­sätze von Poli­zei und Ord­nungs­amt sind dabei ein Mit­tel, um dem zu begeg­nen. Wir wer­den zudem die Platz­ge­stal­tung wei­ter ver­än­dern, so dass er über­sicht­li­cher wird und mehr Auf­ent­halts­qua­li­tät bietet.”

Der Platz steht städ­te­bau­lich schon län­gere Zeit im Fokus. Er ist Bestand­teil des Ent­wick­lungs­ge­bie­tes Innen­stadt Süd Ost (Ekiso). Dar­über hin­aus wer­den nach und nach Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men, um die Ein­seh­bar­keit sowie die Beleuch­tung und damit auch die soziale Kon­trolle vor Ort zu ver­bes­sern. Denn es gibt regel­mä­ßig Beschwer­den von Anwoh­nern und ansäs­si­gen Geschäfts­leu­ten, die bekla­gen, dass die dro­gen- und alko­hol­süch­ti­gen Men­schen vor Ort über die Stränge schla­gen. Bis die soziale Kon­trolle bes­ser greift, wer­den Poli­zei und Ord­nungs­amt die Situa­tion auf dem Worrin­ger Platz im Blick behalten.