Mit Stand Frei­tag, 28. August, wurde — seit dem 3. März — bei ins­ge­samt 2.636 (+21) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. 136 (-11) Men­schen sind aktu­ell noch infi­ziert. Von den Infi­zier­ten wer­den 16 (-3) in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 5 (+0) auf Inten­siv­sta­tio­nen. 2.454 (+32) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 46 (+0) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und zumeist Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 1.053 (+42) Men­schen befin­den sich der­zeit in häus­li­cher Qua­ran­täne. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt nach den vor­lie­gen­den Zah­len der­zeit in Düs­sel­dorf bei 22,0 — die­ser Wert gibt die Zahl der Neu­erkran­kun­gen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Ein­woh­ner an.#

Kin­der­ta­ges­stät­ten und Schulen
Es wurde kein neuer Fall in einer Kita entdeckt.
An der Elsa-Brand­ström-Schule wurde ein Schü­ler posi­tiv auf Covid-19 getes­tet, an der Frei­herr-vom-Stein-Real­schule wur­den zwei wei­tere Schü­ler posi­tiv getes­tet. Die ins­ge­samt nun 12 betrof­fe­nen Kin­der an die­ser Schule wur­den nach Abschluss einer Klas­sen­fahrt dia­gnos­ti­ziert und gin­gen in Qua­ran­täne, ohne die Schule zu betre­ten. Die Schu­len wur­den zeit­nah infor­miert, die Kon­takt­per­so­nen wer­den nachvollzogen.

Alten­heime
Es wurde kein neuer Fall in einem Alten­heim entdeckt.
Abstrich­zah­len Mit Stand Frei­tag, 28. August, wur­den 149 Abstri­che in der Dia­gno­se­pra­xis vor­ge­nom­men. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den ins­ge­samt 249 Abstri­che genom­men. Dazu kom­men 172 wei­tere Abstri­che, die durch den mobi­len Ser­vice vor­ge­nom­men wur­den. Ins­ge­samt wur­den in den zwei Ein­rich­tun­gen sowie durch den mobi­len Ser­vice bis­her 37.546 Abstri­che vorgenommen.

Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon
Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind, Stand Frei­tag, 28. August, 1.181 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den noch 731 Anrufe durch­ge­stellt, von denen 730 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wer­den konn­ten, was einer durch­schnitt­li­chen Erreich­bar­keits­quote von 100 Pro­zent entspricht.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona