Dau­er­bau­stelle Carls­platz Foto: LOKALBÜRO

 

Was genau meint die Stadt, wenn sie „kurz­fris­ti­ges“ Han­deln ver­spricht? Zumin­dest wenn es um’s Alt­stadt­pflas­ter geht, wird aus kurz­fris­tig ganz schnell langatmig!

Über vier Monat ist es her, da rückte ein Bau­trupp an und sperrte einen klei­nen Bereich om Carls­platz ab. Ver­schwand — und ward von Stund an nicht mehr gesehen.

Am 22. Sep­tem­ber, also nach drei Mona­ten Still­stand, frag­ten wir bei der Stadt nach, wie es dort wei­ter­ge­hen soll. Die Ant­wort damals: „Der abge­sperrte Bereich am Carls­platz muss instand­ge­setzt wer­den, da sich das Groß­pflas­ter ver­scho­ben und gelo­ckert hat. Zur Instand­set­zung muss die Flä­che wie­der fach­ge­recht und ver­kehrs­si­cher her­ge­stellt wer­den. Dazu erfolgt zur­zeit noch eine interne Abstim­mung. Die Arbei­ten sol­len kurz­fris­tig beginnen.”

Soso. Kurz­fris­tig. Diese Aus­kunft ist nun auch knapp ein Monat alt. Aber was ist schon ein Monat in der lan­gen Ent­wick­lung der Menschheits-Geschichte.
Wir blei­ben dran…