Bert Ger­res­heim im Stadt­mu­seum Foto :LOKALBÜRO

 

Die für den 17. Novem­ber und 15. Dezem­ber geplan­ten Künst­ler­ge­sprä­che mit Bert Ger­res­heim im Stadt­mu­seum sowie die Exkur­sio­nen mit dem Künst­ler am 27. Okto­ber, 24. Novem­ber und 8. Dezem­ber müs­sen Corona-bedingt ent­fal­len. Auf­grund des der­zei­ti­gen Infek­ti­ons­ge­sche­hens hat der 85-jäh­rige Künst­ler schwe­ren Her­zens ent­schie­den, seine Teil­nahme an den Ver­an­stal­tun­gen abzusagen.

Sowohl die Künst­ler­ge­sprä­che als auch die Exkur­sio­nen mit dem Künst­ler waren Teil des Rah­men­pro­gramms der der­zei­ti­gen Son­der­aus­stel­lung “Bert Ger­res­heim. Geschich­ten”, die bis zum 3. Januar im Stadt­mu­seum zu sehen ist. Das Museum prä­sen­tiert anläss­lich des 85. Geburts­ta­ges von Bert Ger­res­heim die erste umfang­rei­che Aus­stel­lung in der Geburts­stadt des bedeu­ten­den Düs­sel­dor­fer Bild­hau­ers und Zeich­ners. Aus sei­nem Ate­lier­haus sind seine Zeich­nun­gen zu betrach­ten, ebenso wie seine Plas­ti­ken, die sogar berührt wer­den dür­fen. Ent­stan­den sind die Werke im Zeit­raum von 1950 bis 2020.

Andere Ange­bote fin­den wei­ter­hin statt
Die öffent­li­chen Füh­run­gen zur Son­der­aus­stel­lung, am 1. Nove­mer, 6. Dezem­ber, 3. Januar jeweils um 15 Uhr, fin­den wei­ter­hin in Form einer Prä­sen­ta­tion im Ibach­saal und unter Ein­hal­tung der aktu­el­len Hygiene- und Abstands­re­geln statt. Eine Vor­anmel­dung ist nicht not­we­nig. Der Ein­tritt ist frei. Zusätz­lich wird am 1. Novem­ber auch eine Prä­sen­ta­tion für hör­ge­schä­digte und gehör­lose Men­schen mit Gebär­den­sprach­dol­met­schen­den statt­fin­den. Hier ist eben­falls keine Vor­anmel­dung erfor­der­lich. Der Ein­tritt ist frei.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen unter www.duesseldorf.de/stadtmuseum/ausstellung/sonderausstellung.html