„Das ‚Glo­bal Gate” Foto: Geuer & Geuer

 

Auf­bau des größ­ten mobi­len Kunst­werks der Welt 
„Gemein­sam durch das Glo­bal Gate in eine neue Nach­hal­tig­keit.“ Dirk Geuer, Gale­rist, Kura­tor und Ausstellungmacher

„Ein Tor geht um die Welt. Die Umset­zung die­ser Vision, ver­bun­den mit einer Bot­schaft in die Welt, wird viele Men­schen nach­hal­tig errei­chen.“ Mar­cus Schä­fer, inter­na­tio­na­ler Kunstprojektentwickler
 
Geschäf­ti­ges Trei­ben: Kräne, Feu­er­wehr und große See­con­tai­ner neh­men seit eini­ger Zeit einen Teil­be­reich der gro­ßen Lager­flä­che hin­ter dem Luft­hansa Cargo Cen­ter am Flug­ha­fen Frank­furt ein. Was pas­siert hier gerade?

Die Gale­rie Geuer & Geuer Art aus Düs­sel­dorf baut in enger Koope­ra­tion mit dem inter­na­tio­nal täti­gen Kunst­pro­jekt­ent­wick­ler Mar­cus Schä­fer das Kunst­werk „Glo­bal Gate“ auf.

Die Kon­struk­tion ist unver­kenn­bar an das Bran­den­bur­ger Tor ange­lehnt und mit einer Breite von 24 Metern und einer Höhe von 21 Metern das größte mobile Kunst­werk der Welt. Ins­ge­samt 37 See­fracht­con­tai­ner bil­den den Kern des Objektes.

Die­ses Kunst­pro­jekt dient der Kam­pa­gne Art4GlobalGoals, die von der UNESCO unter­stützt wird. Die Kam­pa­gne setzt sich dafür ein, dass die von der UN und der Welt­ge­mein­schaft ver­ab­schie­de­ten 17 Nach­hal­tig­keits­ziele, „Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals“, den Men­schen auf der gan­zen Welt näher gebracht werden.

„Das 2015 von der Staa­ten­ge­mein­schaft erklärte Ziel, mit Hilfe der Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals zu einer bes­se­ren öko­no­mi­schen, öko­lo­gi­schen und sozia­len Ent­wick­lung bei­zu­tra­gen, ver­dient unsere vollste Unter­stüt­zung. Das Glo­bal Gate visua­li­siert auf beein­dru­ckende Weise die­ses Vor­ha­ben der Ver­ein­ten Natio­nen. Wir freuen uns daher sehr, dem Glo­bal Gate an unse­rem Hei­mat­dreh­kreuz am Flug­ha­fen Frank­furt einen pro­mi­nen­ten ers­ten Stand­ort geben zu dür­fen und für ein brei­tes Publi­kum sicht­bar zu machen“, so Peter Ger­ber, Vor­stands­vor­sit­zen­der Luft­hansa Cargo.

Der Stand­ort des Kunst­werks am  Flug­ha­fen Frank­furt wurde auch des­halb gewählt, weil es von dort aus gut vom Vor­feld aus zu sehen ist. So kann es sich der Auf­merk­sam­keit ankom­men­der und abflie­gen­der Pas­sa­giere sicher sein und bil­det sym­bo­lisch ein Tor zur Welt.

„Das ‚Glo­bal Gate‘ ist zu Gast am ‚Tor zur Welt‘. Das Luft­ver­kehrs­dreh­kreuz Frank­furt Air­port steht inter­na­tio­nal für eine ein­zig­ar­tige Kon­nek­ti­vi­tät – ein sol­ches Kunst­werk und seine zen­trale Aus­sage kom­men daher hier am Flug­ha­fen Frank­furt ganz beson­ders impo­sant zur Gel­tung. Die wich­tige Bot­schaft des ‚Glo­bal Gate‘ reist nun von hier aus in alle Welt. Die kon­se­quente Aus­rich­tung unter­neh­me­ri­schen Han­delns an den ‚Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals’ der Welt­ge­mein­schaft trägt der Fra­port-Kon­zern von sei­nem Hei­mat­stand­ort aus jedoch bereits seit vie­len Jah­ren in zahl­rei­che inter­na­tio­nale Enga­ge­ments und Betei­li­gun­gen. Sym­bol­wir­kung ver­bin­det sich bei uns mit geleb­ter Nach­hal­tig­keit. Auch des­halb ist Frank­furt Air­port ein idea­ler Auf­takt für diese beson­dere Reise“, sagte Dr. Ste­fan Schulte, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Fra­port AG.

Nach eini­gen Wochen in Frank­furt tritt das Tor eine Reise um den Glo­bus an und trägt das Bekennt­nis zur Glo­ba­li­sie­rung und zu den 17 Nach­hal­tig­keits­zie­len der Mensch­heit in ver­schie­dene Metro­po­len auf der gan­zen Welt. Die Umman­te­lung des Tors sowie die zuge­hö­ri­gen Kunst­werke flie­gen dabei selbst­ver­ständ­lich mit Luft­hansa Cargo. Wer die Grund­idee zu dem größ­ten mobi­len Kunst­pro­jekt der Welt lie­ferte, wer der Künst­ler die­ses monu­men­ta­len Nach­hal­tig­keits­kunst­werks ist und wel­che Bedeu­tung es haben wird, erfah­ren Sie schon bald.

Ermög­licht und unter­stützt wird der Auf­bau durch Man­power und einer engen Zusam­men­ar­beit von Luft­hansa Cargo und Fra­port. Finan­ziert wird das Kunst­pro­jekt durch die Part­ner der Gale­rie Geuer & Geuer und den Künst­ler. Noch bis Ende Februar wird das Tor am Flug­ha­fen Frank­furt zu sehen sein.

 

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