Neuer Film macht Bürgerinnen und Bürgern Mut im Lockdown:

Neun Monate nach Aus­bruch der Corona-Pan­de­mie in Deutsch­land belas­ten die aktu­el­len Einschränkungen mitt­ler­weile das Gemüt vie­ler Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger. Die dunkle, kalte Jah­res­zeit verstärkt das Unbe­ha­gen bei vie­len Men­schen zusätzlich. Soziale Kon­takte sind redu­ziert. Öffentliche Ver­an­stal­tun­gen fin­den der­zeit quasi kaum noch statt. Jeder wünscht sich eine Normalität zurück, die jedoch ver­mut­lich noch etwas auf sich war­ten las­sen wird. Doch gemein­sam kom­men die Düsseldorfer durch diese schwerste Krise der Nach­kriegs­zeit. Zusam­men sind die Düsseldorfer stark. Mit einem Film, der seit Mon­tag in den Sozia­len Medien online ist, wer­ben über 30 Insti­tu­tio­nen und Pro­mi­nente unse­rer Stadt für den Zusam­men­halt und für Zuver­sicht in die­ser Zeit. Die Rhein­bahn und For­tuna Düsseldorf hat­ten die Idee für die­ses Filmprojekt.

„Die Corona-Pan­de­mie und ihre Einschränkungen sor­gen in allen Berei­chen unse­rer Gesell­schaft für Unsi­cher­heit und Unzu­frie­den­heit. Das ist unübersehbar. Doch lei­der ist die Situa­tion so, wie sie ist. Wir müssen mehr denn je auf uns selbst, auf­ein­an­der auf­pas­sen. Und wir soll­ten trotz allem zuver­sicht­lich blei­ben. Zuver­sicht hat uns Rheinländer schon immer aus­ge­zeich­net“, erklärt Klaus Klar, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Rhein­bahn. „Mit unse­rem Film möchten wir daher ein posi­ti­ves Signal in die Bevölkerung sen­den: Wir sit­zen alle in einem Boot. Und wir wer­den die vor uns lie­gen­den Win­termo- nate gemein­sam bewältigen. Düsseldorf ist stark. Zusam­men sind wir stark.“

Für For­tuna Düsseldorf ergänzt Mar­ke­ting-Vor­stand Chris­tian Koke: „Uns war es wich­tig, ein möglichst brei­tes Spek­trum unse­rer viel­sei­ti­gen Stadt in dem Film abzu­bil­den. Die Reso­nanz aller Teil­neh­mer war überwältigend. Alle sind der Mei­nung, dass es heute mehr denn je auf den Zusam­men­halt ankommt. Wir hätten noch viel mehr Unterstützer die­ses Gedan­kens gewin­nen können. Daher ste­hen die Gesich­ter des Films stell­ver­tre­tend für viele andere Men­schen und Insti­tu­tio­nen unse­rer Stadt. Wer hin­ter der Bot­schaft steht, ist herz­lich ein­ge­la­den, den Film in den Sozia­len Medien zu tei­len, damit wir so vie­len Men­schen wie möglich in die­sen Tagen Mut machen können.“

Stell­ver­tre­tend für die Men­schen und Insti­tu­tio­nen aus allen Lebens­be­rei­chen unse­rer Stadt haben am Film­pro­jekt teil­ge­nom­men: Oberbürgermeister Dr. Ste­phan Kel­ler (Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf), Stadt­de­chant Pfar­rer Frank Heid­kamp (Katho­li­sche Kir­che), Super­in­ten­dent Hein­rich Fucks (Evan­ge­li­sche Kir­che), Redouan Aou­lad-Ali (Kreis der Düsseldorfer Mus- lime), Ober­rab­bi­ner Raphael Evers (Jüdische Gemeinde Düsseldorf), Hubert Osten­dorf (Fifty Fifty), Hans-Jürgen Tüllmann (Comi­tee Düsseldorfer Kar­ne­val), Lothar Inden (St. Sebas­tia­nus Schützen), Wolf­gang Rol­s­ho­ven (Düsseldorfer Jon­ges), Jaques Tilly, die Frei­frau von Kö, René Heinersdorff,

 

Die­ter Falk, Heinz Richard Hei­ne­mann (Kon­di­to­rei Hei­ne­mann), Event- Profi Wolf­gang Sohn und Andreas „Lumpi“ Lam­bertz von For­tuna Düsseldorf.

Außer­dem stell­ver­tre­tend mit von der Par­tie sind Antenne Düsseldorf, die Awista, Borus­sia Düsseldorf, die Braue­rei Im Füchschen, der Brei­den­ba­cher Hof, die DEG, die Düsseldorfer Sym­pho­ni­ker, das Evan­ge­li­sche Kran­ken- haus (EVK), die Feu­er­wehr Düsseldorf, der Flug­ha­fen, die Lan­des­po­li­zei, die Stadt­werke, die Uni­klink und natürlich die Rheinbahn.