Live Berichterstattung zum bundesweiten Twittergewitter am 11. Februar im #EinsatzfuerDuesseldorf
Zum europaweiten Tag des Notrufs am 11. Februar lassen 57 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland die Bevölkerung live über den Kurznachrichtendienst Twitter an ihrem Alltag teilhaben — darunter auch die Feuerwehr Düsseldorf. Die Aktion findet bereits zum dritten Mal statt und wurde bisher nicht nur von den Berufsfeuerwehren, sondern auch von den Nutzer*innen des sozialen Netzwerks durchweg positiv wahrgenommen. “Auch in diesem Jahr werden wir exklusive Einblicke in die Arbeitswelt unserer Feuerwehr liefern. Aktuell stellt vor allem das Coronavirus eine besondere Herausforderung im Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdiensten dar. Die Pandemie zeigt, wie facettenreich unsere Arbeit ist”, sagt Feuerwehrchef David von der Lieth.
Von 8 bis 20 Uhr wird getwittert
Unter dem bundesweiten Hashtag #112live sind die Pressestellen der Berufsfeuerwehren am 11. Februar von 8 bis 20 Uhr auf Twitter präsent. “Die letzten Jahre war das Twittergewitter ein großer Erfolg: Wir haben viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten und unseren Kommunikationskanal für die Notfälle noch bekannter gemacht“, erinnert sich Tobias Schülpen, Leiter der Pressestelle der Feuerwehr. Mit insgesamt 375 Tweets erreichte das Social-Media-Team rund 900.000 Impressionen in dem sozialen Netzwerk und konnte so einen umfassenden Einblick in die Arbeit einer Großstadtfeuerwehr geben.
In diesem Jahr fällt der europäische Tag des Notrufs auf Altweiber, wo normalerweise die jecke Zeit im Rheinland beginnt. Durch bis zu acht Mitglieder des Social-Media-Teams wird an diesem besonderen Tag hinweg “getwittert”, “geliked” oder “retweetet” und auf die Fragen der Menschen eingegangen. Es gibt Einblicke in den spannenden Berufsalltag der Feuerwachen und in die Arbeit im Rettungsdienst. Neben der morgendlichen Dienstübernahmen, dem Leben auf der Wache und der aktuellen Pandemiebewältigung, wird auch das Einsatzgeschehen der Brandbekämpfer und des Rettungsdienstes der Landeshauptstadt hautnah geschildert.
Passend zum europäischen Tag des Notrufs gibt es viele interessante aber auch wichtige Tipps rund und um die Notrufnummer 112. Außerdem werden interessante Statistiken und Vergleiche dargestellt.
Hintergrund
Das Presseteam der Feuerwehr nutzt schon seit Jahren die sozialen Netzwerke als zusätzliches Sprachrohr. Hiermit wird die Bevölkerung über das Einsatzgeschehen, Veranstaltungen oder aktuelle Warnungen informiert. Dies gilt für alltägliche Einsätze, vor allem aber für Großereignisse wie Evakuierungen im Rahmen von Kampfmittelfunden. Dabei kann sich die Bevölkerung über den aktuellen Einsatzverlauf aus erster Hand informieren und den direkten und virtuellen Dialog mit dem Social-Media-Team führen.
Inzwischen sind die sozialen Medien ein fester Bestandteil in der Kommunikation mit den Menschen geworden, dazu wird aber die herkömmliche Kommunikation mit der Bevölkerung nicht außer Acht gelassen.
Für alle Neulinge im Bereich der sozialen Medien können die Beiträge der Feuerwehr Düsseldorf auf Twitter auch ohne Anmeldung unter folgendem Link verfolgt werden: www.twitter.com/BFDuesseldorf
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