Die Brauerei Schumacher, regelmäßiger Treffpunkt der Jonges- Tischgemeinschaft „2.Löschzug“ ist pandemiebedingt geschlossen. Dennoch waren viele Köbesse heute vor Ort. Sie waren schlichtweg baff und durchaus angefasst. Grund: Durch ihren Tischbaas Gregor Keweloh überreichten die Jonges eine Trinkgeldspende von 2.050 Euro.
In der Annahme, dass die meisten Köbesse in Kurzarbeit sind und ziemlich knapsen müssen, wollten die Jonges Solidarität zeigen.
„Man kennt sich, man hilft sich“, heißt es von dem Grafiker Winfried Feldmann entworfenen Plakat.