60. Geburtstag der weltweit führenden Messe für Reisemobile, Caravans und Ausrüstung
Seit dem ersten CARAVAN SALON, der im Jahr 1962 in der Messe Essen stattfand, hat die heute in Düsseldorf beheimatete Weltleitmesse der mobilen Freizeit eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen.
34.500 Besucher kamen 1962 zum ersten CARAVAN SALON, bei dem 61 Aussteller aus 8 Ländern auf 15.000 Quadratmetern Caravans und Zubehör präsentierten. Den CARAVAN SALON DÜSSELDORF 2019 besuchten über 270.000 Caravaning-Fans. Sie sahen Caravans und Reisemobile, Zubehör, Ausbauteile, Zelte, Mobilheime und Reisedestinationen präsentiert von 645 Ausstellern aus 31 Ländern, die in 13 Hallen und im Freigelände rund 214.000 Quadratmeter belegten. Diese Rekordzahlen spiegelten die große Caravaning-Begeisterung in der Gesellschaft wider. Unter normalen Bedingungen wäre auch 2020 eine Fortführung der Erfolgsgeschichte zu erwarten gewesen, doch die Corona-Pandemie bremste die weltweit führende Messe für Reisemobile und Caravans aus.
Doch auch 2020 war der CARAVAN SALON ebenfalls ein großer Erfolg, allerdings unter ganz anderen Grundvoraussetzungen. Er war im vergangenen Jahr die weltweit besucherstärkste Messe innerhalb der Corona-Pandemie. Ein umfassendes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept war Grundstein dafür, dass die Messe stattfinden konnte. Die Auflagen des Landes Nordrhein-Westfalen machten eine besondere Messeaufplanung notwendig, die es erlaubte, auf den Ständen und Gängen den geforderten Mindestabstand zu anderen Besuchern einhalten zu können. Zudem konnte nur eine begrenzte tägliche Anzahl von Besuchern nach vorheriger online Registrierung eingelassen werden. Trotz dieser Einschränkungen sorgen die 107.000 Besucher für sehr gute Verkaufsergebnisse und für zufriedene Gesichter bei den teilnehmenden Ausstellern. Der CARAVAN SALON hat, gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten, seine besondere Bedeutung als unverzichtbare Informations- und Verkaufsplattform unterstrichen.
„Der CARAVAN SALON war von Beginn an als der Neuheitentermin der Caravaningindustrie konzipiert. Diese Rolle nimmt er mittlerweile nicht nur für die Premieren der neuen Fahrzeuggeneration, sondern auch für alle wichtigen Innovationen in der Zuliefer- und Zubehörindustrie ein. Das zeigt sich auch in der stark gestiegenen Zahl von Fachbesuchern aus aller Welt, die diese Messe zur einzigen internationalen Veranstaltung der Branche machen. Der CARAVAN SALON war und ist der wichtigste Indikator für die Trends in der Caravaningbranche“, sagt Stefan Koschke, Project Director des CARAVAN SALON.
CARAVAN SALON: Chronik
Fünf Tage dauerte 1962 der erste CARAVAN SALON, der auf Wunsch von Industrie und Handel als eigene Herbstmesse ins Leben gerufen wurde. Die Campingausstellung im Frühjahr, bei der Caravans nur ein Ausstellungsgegenstand unter vielen waren, reichte der wachsenden Branche nicht mehr als Plattform. Zudem wollte man im Herbst ausstellen und disponieren, so dass die Fahrzeuge pünktlich zur neuen Saison im Frühjahr ausgeliefert werden konnten. Den Namen der neuen Veranstaltung schauten sich die Väter des CARAVAN SALON bei einer Veranstaltung im Londoner Earls Court ab, denn die neue Premierenmesse sollte international werden. Veranstalter waren der Deutsche Camping-Club und der Verband Deutscher Wohnwagen-Händler und ‑Importeure.
Die Resonanz auf die neue Messe war so gut, dass sie schon bei der zweiten Veranstaltung 1963, die ebenfalls fünf Tage dauerte, als größte europäische Veranstaltung dieser Art galt. Fast alle gängigen europäischen Caravanmodelle waren vertreten, insgesamt gab es rund 250 Caravans und Mobilheime zu sehen. 1964 wurde die Messelaufzeit zum ersten Mal auf neun Tage und zwei Wochenenden verlängert, bereits bei dieser dritten Messe wurde eine beträchtliche Zahl ausländischer Besucher vermerkt.
1965 wurde der CARAVAN SALON noch einmal auf fünf Tage verkürzt, bis er dann ab 1966 immer neun Tage lang geöffnet war. Bereits bei der vierten Messe wurde das komplette damalige Essener Messegelände belegt, in einem Grußwort hieß es: „Der Caravan-Salon in Essen ist zu einem Schaufenster der gesamteuropäischen Caravan-Branche geworden.“ Seit 1966 war der VDWH, der Verband Deutscher Wohnwagen-Hersteller, Mitveranstalter des CARAVAN SALON, ab 1967 dann Alleinveranstalter. Immer mehr Unternehmen boten in diesen Jahren günstige, kleine „Jedermannswohnwagen“ an.
In den folgenden Jahren steigerten sich die Besucherzahlen des CARAVAN SALON weiter, auch die Fläche wurde um zwei Hallen erweitert. Zudem wurde die Messe attraktiver: Das Angebot (und Interesse) an Zubehör wuchs, immer mehr Aussteller zeigten liebevoll dekorierte Stände, zum Teil mit ersten Spielmöglichkeiten für Kinder. Die Form der Caravans hatte sich seit den Anfängen der Messe ebenfalls verändert: Sie entwickelte sich weg von der typischen Ei-Form und wurde gestreckter, innen kam die elektrische Wasserversorgung als Serienausstattung, die Küchen wurden größer, die Ausstattung komfortabler. Immer mehr Modelle lockten dank Vollisolierung, Doppelfenster, Kälteschleusen und Zentralheizungen mit Tauglichkeit für das Wintercamping.
Beim zehnten CARAVAN SALON 1971 stieg die Besucherzahl erstmals auf 100.000 zudem gab es zum ersten Mal eine persönliche Schirmherrschaft, die Bundesinnenminister Genscher übernahm. In den folgenden Jahren konnte der CARAVAN SALON weiter wachsende Aussteller- und Besucherzahlen verzeichnen, was vor allem den aufstrebenden Reisemobilen zuzuschreiben war. Bereits nach dem zehnten CARAVAN SALON war absehbar, dass Reisemobile eine immer größere Rolle spielen sollten. 1972 belegten Motorcaravans, wie sie damals genannt wurden, mit Fahrzeugen von 10.000 bis 100.000 Mark bereits mehr als ein Drittel der Ausstellungsfläche. Ihr Anteil nahm weiter stetig zu und beim 17. CARAVAN SALON 1978 waren zum ersten Mal mehr Motorcaravan- als Caravan-Aussteller zugelassen.
Die Stände der Caravan- und Reisemobilhersteller wurden immer aufwändiger, die Auszeichnung des schönsten Standes durch die Messe beflügelte die Aussteller zusätzlich: Es gab Stände mit Wasser und Tieren, ein Flugzeug wurde gezeigt und 1974 war sogar ein komplettes Kirmeskarussell auf einem Stand aufgebaut.
Die Messen 1974 und 1975 standen zwar unter dem Zeichen der Rezession und der Ölkrise und die bislang stetig wachsende Branche sah sich zum ersten Mal mit verunsicherten Käufern konfrontiert. Doch die Branche kam glimpflich durch die Krise, das Interesse am Caravaning blieb stabil und Qualität und Ausstattung der Fahrzeuge nahm weiter zu. Auch der Einrichtungsstil war überwiegend üppig: Während einige wenige Hersteller einen funktionalen, speziellen Caravan-Einrichtungsstil etablieren wollen ging der allgemeine Trend zum verzierten Stilmöbel-Caravan.
Während es bei der Messe 1976 die technischen Neuerungen waren, die im Mittelpunkt standen, darunter besonders neue und verbesserte Fahrgestelle und der erste Caravan mit Sonnenkollektor zur Warmwassererzeugung, waren es 1977 Sondermodelle wie der Argentinische Schwimmcaravan, der Schwedische Wintercaravan, der auf Kufen gesetzt werden konnte oder der grüne Jagdcaravan mit 5,20 m hohem ausfahrbarem Aussichtsturm, die die Aufmerksamkeit von Besuchern und Presse auf sich zogen.
Zum 20. CARAVAN SALON 1981 machte die Branche u.a. wegen der steigenden Ölpreise eine schwere Phase durch. Als Folge davon präsentierten die Hersteller 1981 in Essen eine nie zuvor dagewesene Modellvielfalt in der Caravan-Mittelklasse zwischen 800 und 1.200 kg, die helfen sollten Sprit zu sparen. Die ersten Versuche, eine Bugschräge zu etablieren, um die Aerodynamik und damit auch den Verbrauch zu optimieren, konnten sich jedoch noch nicht durchsetzen. Rekordcampingzahlen in den frühen 80er Jahren, neue größere Hallen und ein direkter U‑Bahnanschluss des Essener Messegeländes ließen den CARAVAN SALON bis zum 25. Jubiläum im Jahr 1986 weiter wachsen, so dass VDWH-Präsident Erwin Hymer anlässlich des Jubiläums stolz resümierte: „Bescheiden präsentierte sich die junge Branche am Anfang. Heute setzt der Salon Marktdaten in Europa.“
So blieb es auch in den bis heute noch folgenden 35 Jahren. Der CARAVAN SALON wandelte sich dabei weiter von einer reinen Verkaufsausstellung zu einer Erlebnismesse rund um den mobilen Urlaub. Zum 30. CARAVAN SALON 1991 präsentierte sich mit Dänemark erstmals ein Partnerland, in einer eigenen Aktionshalle gab es Talkrunden, eine Talentshow und tägliche Auftritte verschiedener Schlagerstars. Auch der Service für die Besucher wurde weiter verbessert. So bot der VDWH zum Beispiel eine computerbasierte Typberatung an, die zu den individuellen Wünschen passende Fahrzeugmodelle lieferte.
1993 bahnte sich die größte Veränderung in der Geschichte des CARAVAN SALON an: Mit seiner wachsenden Bedeutung und den wachsenden Wünschen nach Ausstellungsfläche war der CARAVAN SALON in Essen endgültig an seine Grenzen gestoßen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz verkündeten der VDWH, die Messe Essen und die Messe Düsseldorf den Umzug des CARAVAN SALON nach Düsseldorf ab 1994. Es gebe in Essen keine Möglichkeit mehr, dem Wachstum der Branche Rechnung zu tragen, in Düsseldorf dagegen sei auch genügend Platz für Zubehör, Konstruktionskomponenten, Reiseveranstalter, Vermietstationen und Ausrüster für Campingplätze. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass der CARAVAN SALON seine Position als Nr. 1 der Branchenmessen in Europa halten und weiter ausbauen könne, begründete der Verband die Entscheidung. Im Fokus des letzten CARAVAN SALON in Essen stand durch die Einführung zusätzlicher Dreipunktgurte und die Vorstellung des ersten Reisemobils mit Airbag das Thema Sicherheit. Die Messe musste besonders bedingt durch starke Absatzschwierigkeiten im Reisemobilbereich jedoch einen Besucherrückgang hinnehmen.
Der Umzug nach Düsseldorf brachte 1994 neben einer komplett veränderten Hallenstruktur noch einige andere Neuerungen mit sich. Die größte und am meisten gelobte war die Einrichtung des Caravan Centers durch die Messe Düsseldorf. Dieser messeeigene Stellplatz mit mehr als tausend Plätzen und optimaler Infrastruktur im Norden des Geländes erfreute sich im Laufe der Jahre immer größerer Beliebtheit und hat in der Branche heute eine regelrechte Fangemeinde (Heute stehen auf dem Großparkplatz P1 nördlich des Messegeländes mehr als 3.500 versorgte und unversorgte Stellplätze zur Verfügung. Im Caravan Center werden dabei an zehn Tagen zwischen 60.000 und 70.000 Übernachtungen eingeplant. Nach Messeschluss ist das Caravan Center der Treffpunkt der Community und vereint auf einmalige Weise Besucher, Aussteller, Journalisten und alle anderen Freunde der mobilen Freizeit).
Insgesamt zeigten sich Verband und Aussteller hochzufrieden mit dem neuen CARAVAN SALON Düsseldorf: Bereits diese erste Messe am neuen Standort war internationaler als zuvor, vom „salonfähigen Salon“ war die Rede (VDWH-Präsident German Mensch) und vom „Aufstieg von der Regionalliga in die Bundesliga“ (Michael Winkler, Präsident des Händlerverbandes DCHV).
Dank neuer Basisfahrzeuge war in Düsseldorf erstmals eine komplett neue Fahrzeuggeneration zu sehen. Einen vergleichbaren Modellwechsel erlebte die Branche erst wieder beim 45. CARAVAN SALON 2006. Abgesehen von der Basis tat sich aber auch in den folgenden Jahren viel bei den Fahrzeugen: Das Design wurde jünger, moderner und heller, die Ungebundenheit auch der Caravans durch eigene Stromversorgung und Wassertanks wurde immer größer, das Zubehör zahlreicher und raffinierter und die gezielte Ansprache verschiedener Zielgruppen wie junger Familien und Best Ager-Paare durch bedarfsgerechte Grundrisse immer selbstverständlicher.
Der CARAVAN SALON Düsseldorf wurde in dieser Zeit ebenfalls kontinuierlich weiterentwickelt eine größere Änderung gab es aber erst wieder zum 40. Salon im Jahr 2001, als der Termin des CARAVAN SALON auf Ende August/Anfang September gelegt wurde und ein Fachbesucher- und Pressetag vor dem ersten Publikumstag eingeführt wurde. Auch dank dieser Maßnahme steigerte sich in den letzten Jahren spürbar der Anteil an Fachbesuchern und Besuchern aus dem Ausland. Der CARAVAN SALON etablierte sich endgültig als erster internationaler Neuheitentermin. In seiner Rede zur Eröffnung der Jubiläumsmesse erklärte Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller: „Der CARAVAN SALON jährt sich dieses Jahr zum 40. Mal. Aber von einer Midlife-Crisis kann wirklich keine Rede sein.“
Die Messe und das Serviceangebot der Messe Düsseldorf passten sich auch weiterhin an die Bedürfnisse der Caravaner an. So wurde 2001 der CARAVAN SALON Club gegründet, der sich ebenfalls zu einer Erfolgsgeschichte entwickelte (bereits 2007 wurde die Marke von 100.000 Mitgliedern geknackt, Anfang 2021 durfte die Messe Düsseldorf schon über 202.000 Clubmitglieder begrüßen).
2002 rief die Messe Düsseldorf mit Unterstützung durch red dot projects den „caravaning design award: innovations for new mobility“ ins Leben, der mit dazu beigetragen hat, dass Design in der Caravaning-Branche ein immer wichtigeres Thema geworden ist. Einen weiteren Preis stiftete die Messe Düsseldorf 2007 anlässlich der Firmenjubiläen der beiden Branchengrößen Erwin Hymer und Harald Striewski. Im Rahmen der Messeeröffnung wurde ihnen der Award „A Life of Caravaning“ für ihre Verdienste um die mobile Freizeit verliehen. 2008 unterstrich eine besondere Veranstaltung eindrucksvoll die Bedeutung des CARAVAN SALON Düsseldorf für die internationale Caravaning-Branche: Der CIVD organsierte erstmals eine Caravaning-Weltkonferenz zur Verbesserung des Informationsaustauschs und der Kontakte zwischen den weltweiten Caravaningmärkten.
Die Messe Düsseldorf legte immer größeren Wert auf ein spannendes Unterhaltungsprogramm für Alt und Jung. Seit 2009 werden im Traumtouren-Kino (früherer Name: Caravaning Show-Center) besondere Caravaning-Reisen in den Mittelpunkt gerückt und mit spektakulären Bildern und atemberaubenden Impressionen das Fernweh geweckt. Aktuelle Branchenthemen und ‑trends wurden in speziellen Sonderschauen thematisiert. 2010 drehte sich beim Thema „Green Caravaning“ alles um umweltschonende Caravaning-Produkte und ‑einbauten sowie der Reduzierung von Energie und Emissionen. Auch die Oldtimer-Ausstellung des Camping-Oldie-Clubs mit Fahrzeug-Schätzchen aus den 60er und 70er Jahren oder der E‑Bike-Parcours gehörten zu den beliebtesten Anlaufstellen des Rahmenprogramms.
2011 feierte der CARAVAN SALON einen runden Geburtstag und ein schöneres Geschenk hätten sich die Verantwortlichen nicht wünschen können: Passend zum 50. Messejubiläum erlebte die weltweit größte Messe für Reisemobile und Caravans mit 179.000 Besuchern die bestbesuchte Veranstaltung ihrer Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt.
Seit 2015 informieren unabhängige Experten in der „StarterWelt“ vor allem Erstbesucher und Neueinsteiger über wichtiges Know-how rund um die Caravaning-Praxis. Die Profis geben Tipps und Empfehlungen zu Fahrzeugtypen, Reiserouten, der technischen Ausstattung und des Zubehörs oder der richtigen Campingplatzwahl.
In den folgenden Jahren wuchs der CARAVAN SALON kontinuierlich und unterstrich damit seine hohe Relevanz für die Branche als schillernde Businessplattform und zugleich als Erlebnisort für die ganze Familie. 2015 wurde mit über 203.000 Besuchern erstmals eine magische Grenze geknackt.
Auch die Hallenstruktur in Düsseldorf wurde mehrfach der gestiegenen Nachfrage angepasst. 2017 wurde eine zweite Halle für technisches Zubehör eröffnet und damit das Angebot rund um Ausbauteile, Installationen und Technik deutlich erweitert.
Das gestiegene Interesse an der Urlaubsform des Caravanings führte dazu, dass auch in den weiteren Jahren ein Besucherrekord nach dem anderen aufgestellt wurde und 2019 über 270.000 Fans der mobilen Freizeit nach Düsseldorf pilgerten.
Das Jahr 2020 stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Die Einhaltung notwendiger Hygiene- und Sicherheitsanforderungen und ein tägliches Besuchermaximum machten die Rahmenbedingungen für die Durchführung einer Messe nicht unbedingt einfach. Der CARAVAN SALON hat in diesem Ausnahmejahr mit 107.000 Besuchern eindrucksvoll bewiesen, dass die Urlaubsform Caravaning die Menschen begeistert und Messen auch in Zeiten von Corona erfolgreich durchgeführt werden können. „Diese Besucherzahl ist unter den gegebenen Umständen ein sehr gutes Ergebnis. Dass darunter besonders viele Neueinsteiger sind und der Altersschnitt deutlich gesunken ist, zeigt, dass wir gerade Zulauf von ganz neuen Kunden erfahren. Der Erfolg der Veranstaltung bemisst sich aber nicht nur an der Besucherzahl, sondern vor allem an den Verkaufsabschlüssen — und die waren durchweg noch einmal höher als im Rekordvorjahr“, bilanzierte CIVD-Präsident Hermann Pfaff.
Der CARAVAN SALON ist auch nach 60 Jahren vital wie eh und je. Er zeigt auf, was in der Branche Thema ist, was sie in Zukunft bewegt und wo die Reise technisch hingeht. Er informiert und unterhält, er bringt Freunde und Wettbewerber zusammen und wird so zu dem, was er seit nunmehr sechs Jahrzehnten ist: Ein großes Familien- und Branchentreffen und das Zentrum der weltweiten Caravaningwelt.
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