Nach vielen Monaten des pandemiebedingten Lockdowns konnte – bedingt durch eine stabile Inzidenz unter 100 – die Außengastronomie in Düsseldorf am Freitag für negativ getestete, geimpfte und genesene Gäste wieder öffnen.
Trotz des wechselhaften Wetters war der Besucherandrang sehr groß – damit habe man allerdings gerechnet, so Patrick Ogiermann, Betriebsleiter der Kasematten.
„Natürlich haben wir alle diesem Tag X entgegengefiebert und uns darauf vorbereitet. Während wir für den Besucheransturm gut gewappnet waren, haben uns allerdings die Böen um die 50 kmh manchmal ganz schön durcheinandergewirbelt. Aber in erster Linie haben wir uns auf und mit unseren Gästen über das Wiedersehen nach langer Zeit gefreut“, so Patrick Ogiermann.
Laut Wetterprognose sei das nächste Wochenende in vielerlei Hinsicht ein Grund zum Strahlen, aber auch nach Pfingsten sei die Bilanz durchweg positiv und man habe viele strahlende Gesichter bei den Gästen gesehen.
Die positive Bilanz sei zum großen Teil den Besuchern zu verdanken, die sich sehr diszipliniert verhalten haben. So haben sich die Gäste fast ausnahmslos verständnisvoll gezeigt, auch wenn sie beim Check-in warten mussten.
In dieser für alle Beteiligten – sowohl für Gastronomie als auch Gäste – neuen Situation, haben beide Seiten die „Feuertaufe“ gemeistert, so dass man auch dem kommenden Wochenende entspannt entgegensehen würde.
Pünktlich zur offiziellen Wiedereröffnung der Kasematten im Außenbereich an Pfingsten, öffnete auch das neue Kasematten Testzentrum an der Rheinuferpromenade seine Pforten.
Zahlreiche Altstadtbesucher nutzten den Service, sich ohne Anmeldung spontan testen zu lassen, um das gastronomische Angebot wahrnehmen zu können.
„Wir freuen uns sehr darüber, wie positiv unser Service zur Unterstützung der Gastronomie von den Gästen angenommen wurde“, so ein Sprecher des betreibenden Unternehmens.
„Um der erwarteten Besucherzahl auch bei der bevorstehenden Wetterprognose gerecht zu werden, stocken wir weiter unser Testpersonal auf, das selbstverständlich von unseren medizinischen Fachleuten im Vorfeld geschult wird.“
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