Poli­zei ermit­telt wegen des Ver­dachts der Volksverhetzung

Die inten­si­ven Ermitt­lun­gen des Staats­schut­zes der Düs­sel­dor­fer Poli­zei zur Sach­be­schä­di­gung durch ein Feuer an der Gedenk­ta­fel am Stand­ort der ehe­ma­li­gen Syn­agoge an der Kaser­nen­straße füh­ren nun zu einer Ver­öf­fent­li­chung von Bil­dern des Tat­ver­däch­ti­gen. Inzwi­schen wird wegen des Ver­dachts der Volks­ver­het­zung ermittelt.

Der Mann hatte einen auf­fäl­li­gen Gang und trug zum Tat­zeit­punkt am lin­ken Bein mög­li­cher­weise eine weiße Pro­these oder eine Ver­let­zung mit Verband.

Um Hin­weise bit­tet der Staats­schutz der Düs­sel­dor­fer Poli­zei unter der Tele­fon­num­mer: 0211 8700.
 

Beschreibung der Person

  • Geschlecht: männ­lich
  • Schein­ba­res Alter in Jah­ren: 55–60
  • Beklei­dung: schwarze Hose, dun­kel­grüne Jacke, gemus­ter­tes Tuch um den Hals hän­gend, schwarze/graue Schuhe
  • Kör­per­li­che Merk­male / Beson­der­hei­ten: Mög­li­che Ver­let­zung oder Pro­these am lin­ken Unter­schen­kel oder Bein
  • Haar­farbe: dunkel