“Forum im Rosen­gar­ten” für ehren­amt­li­ches Engagement,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert

 

Knapp 200 Ehren­amt­li­che aus zahl­rei­chen unter­schied­li­chen Fel­dern des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments ver­brach­ten am Sams­tag, 25. Sep­tem­ber, auf Ein­la­dung des Büros für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf einen infor­ma­ti­ven und har­mo­ni­schen Tag im Rosengarten.

Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler begrüßte die Gäste: “Als Stadt­ge­sell­schaft brau­chen wir ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment, Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die sich für andere ein­set­zen und die in ihrer Frei­zeit Ange­bote schaf­fen, die es sonst nicht geben würde. Ohne das Ehren­amt würde Düs­sel­dorf nicht nur etwas, son­dern sogar sehr viel feh­len. Wäh­rend der Lock­downs muss­ten lei­der viele Ehren­äm­ter ruhen, man­che Ver­eine hat­ten ihre Arbeit ein­ge­schränkt oder ein­ge­stellt. Nun kehrt das Leben und der All­tag lang­sam, Schritt für Schritt, in die Stadt zurück, sodass auch viele Ehren­äm­ter ihre Arbeit wie­der auf­neh­men. Das ‘Forum im Rosen­gar­ten’ hat nun eine Platt­form gebo­ten, nach die­ser her­aus­for­dern­den Zeit wie­der inner­halb der Düs­sel­dor­fer Ehren­amts­land­schaft ins Gesprächs zu kom­men und die jewei­li­gen Erfah­run­gen auszutauschen.”

Bei som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren und Son­nen­schein und unter den Klän­gen des fran­zö­si­schen Akkor­de­ons von Lutz Stren­ger stan­den Exper­tin­nen und Exper­ten bereit, um über Digi­ta­li­sie­rung im Ehren­amt zu infor­mie­ren, das Ver­eins­recht unter­halt­sam näher­zu­brin­gen oder um gemein­sam mit den Anwe­sen­den über die Fol­gen für das Ehren­amt durch die Pan­de­mie zu diskutieren.