Licht­mas­ten sol­len ab die­sem Wochen­ende an der Drei­ecks­wiese am KIT für mehr Sicher­heit sorgen,©Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young

 

Zum Schutz der Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner des Rhein­ufers sowie den Besu­che­rin­nen und Besu­chern der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt wer­den am Frei­tag, 15. Okto­ber, sechs Licht­mas­ten rund um die Apol­lo­wiese in Betrieb genom­men. Dies gab Düs­sel­dorfs Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler in der Pres­se­kon­fe­renz am Don­ners­tag, 14. Okto­ber, bekannt.

“Durch das Auf­stel­len der Licht­mas­ten wir­ken wir Per­so­nen­an­samm­lun­gen, durch die es in der Ver­gan­gen­heit zu mas­si­ven Stö­run­gen kam, ent­ge­gen. Jeg­li­cher Form von gewalt­sa­men Aus­schrei­tun­gen begeg­nen wir mit einer Null-Tole­ranz-Stra­te­gie”, erklärt Dr. Ste­phan Kel­ler, Ober­bür­ger­meis­ter der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf. “Dass die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sich ohne Angst am Rhein­ufer auf­hal­ten kön­nen, hat für uns oberste Priorität.”

Die Ver­sor­gung der Mas­ten mit Strom erfolgt – begin­nend an einer Stra­ßen­leuchte – unter­ein­an­der, mit­hilfe von Frei­lei­tun­gen. Somit wer­den sie wäh­rend der Zei­ten betrie­ben, zu denen auch die Stra­ßen­be­leuch­tung ange­schal­tet ist. Durch die Mas­ten kommt es zu kei­ner Beein­träch­ti­gung der Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner; auch die Schiff­fahrt wird nicht beeinträchtigt.

Die Kos­ten für die Maß­nahme betra­gen 10.500 Euro.