Mit Toy Piano und Charme und Talent führt Dr. Fre­de­rike Möl­ler durch beide Abende in der Nean­der­kir­che und im Palais Witt­gen­stein. Immer an ihrer Seite ist das rote Toy Piano Foto: Tho­mas Götz

 

Fre­de­rike Möl­ler hat viele Talente, und fast alle haben mit Musik zu tun. Den Charme und das fri­sche Tem­pe­ra­ment hat sie sicher geerbt. Nun wird sie im Rah­men des „Düs­sel­dor­fer Toy­Piano Fes­ti­val 2021“ in der Nean­der­kir­che und im Palais Witt­gen­stein an zwei Aben­den mit ihrem Pro­gramm dem Künst­ler Ernst Theo­dor Hoff­mann geden­ken, der sicher zu Leb­zei­ten so viel­sei­tig war, wie sie es ist.

E.T.A. Hoff­mann fei­ert in die­sem Jahr sei­nen 245. Geburts­tag, war Schrift­stel­ler, Kom­po­nist, Kapell­meis­ter und Musik­kri­ti­ker zugleich, und das ist Grund genug für die pro­mo­vierte Kon­zert­pia­nis­tin, ihm mit ihrem feu­er­ro­ten Toy­Piano zwei Abende zu wid­men, durch die sie selbst auch füh­ren wird.

Popu­lär wurde das Toy Piano übri­gens durch den ame­ri­ka­ni­schen Pia­nis­ten John Cage, der dem hüb­schen Instru­ment die „Suite for toy piano“ widmete.

Die erste Ver­an­stal­tung fin­det am 6. Novem­ber um 18 Uhr in der Nean­der­kir­che statt. Zum Ein­satz kom­men Dr. Fre­de­rike Möl­ler mit dem Toy­Piano, und Mar­kus Hinz spielt an der Orgel. Der Ein­tritt ist frei. Eine Anmel­dung ist nicht erfor­der­lich, es gel­ten die 3G-Corona Regeln.

Das nächste Kon­zert wird am 28. Novem­ber um 15 Uhr im Palais Witt­gen­stein sein. Hier­bei wird ein 10-köp­fi­ges Kam­mer­en­sem­ble gemein­sam mit Dr. Fre­de­rike Möl­ler für einen schwung­vol­len Abend sor­gen. Auch andere illus­tre Gäste wer­den an bei­den Aben­den dabei sein: Mozart, Bach, Beet­ho­ven, Offen­bach, Tschai­kow­sky. Kar­ten zu 6 Euro und 3 Euro ermä­ßigt gibt es an der Abend­kasse. An die­sem Abend gel­ten die 2G-Regeln. Bitte ver­bind­lich anmel­den unter 0211/89–95 571 oder hhi@duesseldorf.de.

06. Novem­ber um 18 Uhr in der Nean­der­kir­che, Bol­ker­straße 36, Düsseldorf-Altstadt

28. Novem­ber um 15 Uhr im Palais Witt­gen­stein, Bil­ker Straße 7–9, Düsseldorf-Carlstadt.

Text: Gabriele Schreckenberg