Eine Woche vor Beginn der traditionellen Order und Kollektionssichtung – den Düsseldorf Fashion Days – steht die Landeshauptstadt wieder ganz im Zeichen der Mode.
Wie die zahlreichen Plakate verlauten lassen, können die DFD vom 26. Januar bis 2. Februar unter Einhaltung der 3G-Regel wie geplant stattfinden. Dabei obliegt es jedem der 600 Showrooms selbst, das Sicherheitskonzept auf 2G bzw. um 2G+ zu erweitern. Knapp 30 Schnelltestzentren liegen im Umkreis.
Auch wenn weniger Einkäufer:innen erwartet werden als früher, so sei die Fashion Order ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt. „Mit den Düsseldorf Fashion Days wollen wir die Historie und den Stellenwert Düsseldorfs als Modestandort mit all ihren dynamischen und innovativen Fashionkompetenzen auch während der Pandemie stärken. Die Landeshauptstadt ist ein bedeutender Handelsort und Umsatztreiber. Gut ein Fünftel des NRW-Umsatzes der Modebranche wird im Wirtschaftsraum Düsseldorf erzielt“, so Wirtschaftsdezernent Dr. Michael Rauterkus. Dass Düsseldorf nach wie vor der stärkste Orderstandort in Deutschland ist, bestätigt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. „Die DFD bieten zum Auftakt des Modejahres verlässliche Orderservices, unterstreichen die Relevanz des Standortes und setzen ein wichtiges Signal für das gesamte Ressort Mode.“