Gar­ten­amt bei Auf­räum­ar­bei­ten im Hof­gar­ten Foto: LOKALBÜRO

 

Vor­läu­fige Bilanz: 100 Bäume an den Stra­ßen, in Grün­an­la­gen sowie 300 Bäume in Forst­re­vie­ren umge­stürzt / In Park‑, Grün­an­la­gen und im Stadt­wald besteht wei­ter­hin die Gefahr her­ab­fal­len­der Äste / Wild­park wie­der geöffnet

Das Garten‑, Fried­hofs- und Forst­amt ist nach dem Sturm­ge­sche­hen der ver­gan­ge­nen Tage mit den Auf­räum­ar­bei­ten im Ein­satz. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten die Sturm­schä­den (unter ande­rem Ast­brü­che) nach und nach ab und kon­trol­lie­ren den Baum­be­stand im Stadtgebiet.

Die Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer wer­den gebe­ten, den Auf­ent­halt in Park- und Grün­an­la­gen, im Stadt­wald sowie auf Flä­chen mit hohem Baum­be­stand auch in den kom­men­den Tagen zu mei­den, da wei­ter­hin die Gefahr her­ab­fal­len­der Äste besteht.

In den Parks und Grün­an­la­gen sowie an Stra­ßen und auf den Fried­hö­fen ver­zeich­net das Gar­ten­amt nach aktu­el­lem Stand ins­ge­samt rund 100 umge­stürzte Bäume sowie eine Viel­zahl von Ast­brü­chen. Im Zuge noch lau­fen­der Nach­kon­trol­len könn­ten wei­tere zu fäl­lende Bäume hin­zu­kom­men. Die Fried­höfe sind nach dem Wochen­ende wie­der geöff­net, der Bestat­tungs­be­trieb ist gewährleistet.

Im Stadt­wald lau­fen die Nach­kon­trol­len des Baum­be­stan­des. Rund 300 Bäume sind in den Forst­re­vie­ren umge­stürzt – etwa 40 davon auf oder über Wald- und Wan­der­we­gen. Im Wild­park sind durch umge­stürzte Bäume Schä­den an Gehe­ge­zäu­nen ent­stan­den. Die Auf­räum­ar­bei­ten sind abge­schlos­sen, sodass der Wild­park seit Diens­tag, 22. Februar wie­der geöff­net ist.