Sym­bol­bild Poli­zei in der Alt­stadt Foto: LOKALBÜRO

 

Poli­zei zeigt sich zufrie­den mit Ver­lauf des Wochen­en­des — Bis­lang keine her­aus­ra­gen­den Sach­ver­halte bekannt geworden

Anläss­lich der Wie­der­eröff­nun­gen zahl­rei­cher Clubs und Bars in der Alt­stadt, hatte sich die Düs­sel­dor­fer Poli­zei am ver­gan­ge­nen Wochen­ende noch­mals stär­ker auf­ge­stellt als bis­her und für das poli­zei­li­che Ein­schrei­ten ihre “Null-Tole­ranz-Stra­te­gie” gegen­über Straf­tä­tern und gewalt­su­chen­den Per­so­nen fort­ge­führt. Die­ses Ein­satz­kon­zept ist auf­ge­gan­gen. Nach zwei ein­satz­in­ten­si­ven Näch­ten, die aber grund­sätz­lich fried­lich ver­lie­fen, zieht die Poli­zei daher eine posi­tive Bilanz.

Bereits in den frü­hen Abend­stun­den zeig­ten sich die Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten, ins­be­son­dere an den Brenn­punk­ten, in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt stark prä­sent. Strei­tig­kei­ten und sich anbah­nende Aus­ein­an­der­set­zun­gen konn­ten durch früh­zei­ti­ges Ein­schrei­ten und Gefähr­der­an­spra­chen zumeist bereits in der Ent­ste­hung unter­bun­den wer­den. Die Beam­tin­nen und Beam­ten über­prüf­ten eine Viel­zahl von Per­so­nen und erteil­ten Platz­ver­weise. Ver­ein­zelt kam es zu Inge­wahrs­am­nah­men. Wie ange­kün­digt führ­ten die Poli­zis­ten Kon­trol­len wegen des bestehen­den Mes­ser- und Waf­fen­ver­bots durch und ahn­de­ten an dem Wochen­ende fünf Verstöße.

Bis­lang wur­den bei der Düs­sel­dor­fer Poli­zei keine her­aus­ra­gen­den Sach­ver­halte angezeigt.

Die Poli­zei­füh­rung kün­digt an, auch an den nächs­ten Wochen­en­den an ihrer Null-Tole­ranz-Stra­te­gie fest­zu­hal­ten und kon­se­quent gegen Straf­tä­ter und gewalt­be­reite Per­so­nen vorzugehen.