Visua­li­sie­rung des BOB in der Air­port City Copy­right ist BOB AG / Chap­man Taylor

 

Wie­der­auf­le­bende Tra­di­tion: Nach zwei­jäh­ri­ger Coro­na­pause fin­det die welt­weit größte Immo­bi­li­en­messe MIPIM (Mar­ché Inter­na­tio­nal des Pro­fes­sio­nels de l’Immobilier) im fran­zö­si­schen Can­nes wie­der statt. Mit dabei ist, wie gewohnt, die Flug­ha­fen Düs­sel­dorf Immo­bi­lien GmbH (FDI). Ab Diens­tag, 15. März, bis zum Don­ners­tag, 17. März, prä­sen­tiert FDI-Geschäfts­füh­re­rin Anja Dau­ser Fach­be­su­chern, inter­es­sier­ten Unter­neh­men sowie Inves­to­ren den exklu­si­ven Busi­ness-Park Air­port City am Gemein­schafts­stand der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf in der Halle Riviera Hall (Stand­num­mer R7.G12).

„Wir sind sehr froh, in die­sem Jahr wie­der per­sön­lich auf der MIPIM zusam­men­zu­kom­men – dort ent­ste­hen viele span­nende Pro­jekt­ideen und man kann sich durch inter­na­tio­nale Ent­würfe inspi­rie­ren las­sen. Denn auf die­ser welt­of­fe­nen Leit­messe tref­fen sich schließ­lich die krea­tivs­ten und ein­fluss­reichs­ten Markt­teil­neh­mer aus der Bran­che“, sagt Anja Dauser.

Unmit­tel­bar angren­zend an das Ter­mi­nal des größ­ten Flug­ha­fens in Nord­rhein-West­fa­len ent­wi­ckelt die FDI seit 2003 den hoch­wer­ti­gen Immo­bi­li­en­stand­ort „Düs­sel­dorf Air­port City“. Die opti­male Anbin­dung an das Flug­ha­fen­ter­mi­nal, das Auto­bahn­netz und die Bahn sowie die anspre­chende, park­ähn­li­che Gestal­tung der Düs­sel­dor­fer Air­port City zäh­len zu den gro­ßen Vor­tei­len des Busi­ness-Parks. Mehr als 4.000 Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer haben bereits heute ihren Arbeits­platz bei einem der etwa 70 ansäs­si­gen Unter­neh­men. Nach­dem das letzte Bau­feld der Air­port City I schon 2017 ver­mark­tet wurde, geht die Ent­wick­lung des Stand­or­tes mit der Air­port City II auf einem Bereich von über fünf Hektar in die nächste Phase.

Neben den geplan­ten Geschäfts‑, Büro- und Ver­wal­tungs­ge­bäu­den sind auch gas­tro­no­mi­sche Ange­bote, Hotels und Anla­gen für kul­tu­relle Zwe­cke dar­stell­bar. Die Ent­wick­lung der Air­port City II ist ein wich­ti­ger Bau­stein, um neue Unter­neh­men für den Stand­ort Düs­sel­dorf zu gewin­nen. Der Bedarf an attrak­ti­ven Büro­flä­chen ist stand­ort­be­zo­gen und die Nach­frage nach Gewer­be­im­mo­bi­lien, die neu­es­ten öko­lo­gi­schen Stan­dards ent­spre­chen, hält an. Ent­spre­chend ist die FDI für das neue Areal mit Inter­es­sen­ten in Gesprä­chen und konnte bereits das erste Bau­feld der Air­port City II vermarkten.

Die Air­port City liegt im Zen­trum einer Wirt­schafts­re­gion mit sehr gro­ßem Poten­zial. Im Umkreis von 50 Kilo­me­tern leben 11,5 Mil­lio­nen und im Radius von 150 Kilo­me­tern 30 Mil­lio­nen Men­schen. Die Markt­größe die­ses Wirt­schaft­rau­mes ist ver­gleich­bar mit der von Lon­don, Mos­kau oder Paris. In der Rhein-Ruhr-Region sind rund 400.000 Unter­neh­men ange­sie­delt. Zahl­rei­che inter­na­tio­nale Kon­zerne haben die Region gewählt, um von hier aus ihre deut­schen oder euro­päi­schen Märkte zu betreuen. Der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf ist somit der bedeu­tendste Air­port im wich­tigs­ten Deut­schen Wirtschaftsraum.